Auf dieser Web-Seite erfahren Sie, wie die Beamten Verbrechen gegen Kinder begehen und gegen Gesetze verstoßen.

Die satanistischen Gerichtsverfahren aufgrund der Lüge und der Korruption

Az: 5F 121/16  Konstanz – Amtsgericht  &  Az: 18WF 204/17 (Karlsruhe – OLG) Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels. Das erste und zweite Gerichtsverfahren 

Az: 5F 25/18 und Az: 16F 98/18  Konstanz – Amtsgericht  &   Az: 18 WF 212/18 (Karlsruhe – OLG) Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels. Das dritte und vierte Gerichtsverfahren

Verzeihen Sie mich für meine grammatikalischen Fehler. Ich habe kein Geld auf den Übersetzer. Ich soll das Geld für die Prozesse zahlen, die ich verloren habe.

 



Datum: 25.11.2018

Oberlandesgericht Karlsruhe

Zivilsenate in Freiburg Salzstraße 28

79098 Freiburg i. Breisgau

Az: 18 WF 212/18 OLG   &   Konstanz (1.- Az: 5F 25/18 und 2.- Az: 16F 98/18)

Sehr geehrte Damen und Herren,

14.11.2018, Sie haben meinem Anwalt den Brief über das Gerichtsverfahren 18 WF 212/18 abgesandt. Wie ich verstanden habe, ist es in diesem Brief geschrieben, dass dieses Gerichtsverfahren den Erfolg nicht hat. Auch als ich verstanden habe, wollen Sie meinem Anwalt für dieses Gerichtsverfahren nicht bezahlen.

I

Bei mir war es zwei Gerichtsverfahren nach dem Thema Ordnungsgeld. Sie wollen, dass mein Anwalt jetzt 100 – 150 Dokumente und der Briefe umsonst gelesen hat und hat den Schluss ins Gericht geschrieben?

Vor kurzem habe ich die Lehrgänge auf §34а beendet, ich arbeite noch nicht. Ich habe keine Möglichkeit, das Geld dem Anwalt zu bezahlen. Sie wollen auch ihm nicht bezahlen. Und warum soll er zwei, drei Tage zu arbeiten kostenlos?

// Datum: 12.12.2017, Regierungspräsidium Freiburg

OLG – Az: 18WF 182/17 & Konstanz Az: 5F 115/17

Persönlich zu Händen des Präsidenten des Oberlandesgerichts Herrn Riedel

Und wenn Natalie Fink 3.000 Euro im Monat zur Verfügung stand, warum gewährten die Richter Tögel und Jarsumbek Verfahrenskostenhilfe für alle Verfahren von Natali und ihrem Anwalt Koch?

Und bei mir gibt es keine 150 Euro, keine Bezahlung für meinen Anwalt und dann kommen noch die Gerichtsgebühren die ich bezahlen soll. Ist das Gleichberechtigung oder das Banditentum der Beamten?… //

Ich hatte 15 Gerichtsverfahren und OLG haben meinem Anwalt nicht bezahlt. Aber, OLG ganze Zeit zahlten das Geld den Anwalt meiner ehemaligen Frau – Koch. Mein Anwalt versteht nicht, warum wird das Gesetz über der Gleichheit verletzt. Mein Anwalt versteht nicht, warum verwirklicht sich die Diskriminierung der menschlichen Rechte.

II

Sie haben geschrieben, dass das Gerichtsverfahren den Erfolg nicht hat. Aus welcher Gründung Sie so entschieden haben?

Der ehemalige Richter Swalenberg in der gerichtlichen Lösung hat geschrieben, dass die Beamten und die Richter die Verbrechen begehen können. Natürlichin in Deutschland es gibt kein solches Gesetz. Der Richter Swalenberg will die eigenen Verbrechen bedecken. Deshalb hat der Richter solche anormale Lösung eben geschrieben.

Ich will fragen, in welchem Gesetz es geschrieben ist, was die Beamten und die Richter die Verbrechen begehen können? Geben Sie mir die Antwort.

Wenn OLG meint, was die Richter und die Beamten wie die Banditen arbeiten können, so soll warum meine ehemalige Frau für die Verbrechen nicht bestraft sein?

Im Beschluss von 13.09.2016 ist es geschrieben:

// Bei schuldhafter Zuwiderhandlung gegen die sich aus diesem Beschluss ergebende Verpflichtung Ziffer 2 kann das Gericht gegenüber dem Verpflichteten Ordnungsgeld bis zur Höhe von 25.000 € und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Verspricht die Anordnung eines Ordnungsgeldes keinen Erfolg, kann das Gericht Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Die Festsetzung eines Ordnungsmittels unterbleibt, wenn der Verpflichtete Gründe vorträgt, aus denen sich ergibt, dass er die Zuwiderhandlung nicht zu vertreten hat. //

Ich will fragen, für wen es ist geschrieben? Seit wann, diese Lösung erstreckt sich auf meine ehemalige Frau nicht, die diese gerichtliche Lösung systematisch verletzte? Schon vier Jahre herrscht in den Gerichten der Lügen, die Korruption und der Satanismus. Schon vier Jahre sehe ich das Lieblingstöchterchen nicht. Es, dass normal und gesetzlich?

OLG und Amtsgericht schon haben das Verbrechen nach dem ersten Gerichtsverfahren (OLG – Az: 18 WF 204/17) Ordnungsgeld begangen. Der Brief №2.

Auch als ich verstehe, planen OLG wieder, das neue Verbrechen zu begehen. Damit die Verbrecher für die Verbrechen nicht bestraft waren.  

Ich habe die Anrede zu den Journalisten Deutschlands schon vorbereitet. Ich werde diesen Brief allen Journalisten Deutschlands absenden. Darüber habe ich schon in die Staatsanwaltschaft geschrieben. Es ist die Briefe №3 und №4.

Ich bitte noch einmal aufmerksam, den Brief №5 zu lesen. Dieser mein Beschwerde, wo die Tatsachen der Verbrechen geschrieben sind.

Nach dem Gerichtsverfahren – Ordnungsgeld habe ich zwei Briefe dem neuen Richter – Kaiser geschrieben. Es ist die Briefe №6 und №7.

Warum hat der Richter Schwalenberg die Verbrechen begangen es ist im Brief № 8 geschrieben.

Der Brief №9, sagt darüber, dass der Richter Schwalenberg vorsätzlich und systematisch die Verbrechen beging.

Auch schicke ich die Kopie anderer Briefe ab, wo es geschrieben ist warum habe ich Antrag auf Ordnungsgeld gestellt. Und in diesen Briefen ist es auch geschrieben, wie die Beamten und die Richter die Verbrechen systematisch begingen.

Jetzt, parallel wird im Gericht OLG anderes Gerichtsverfahren Az: 18 UF 199/18 OLG betrachtet. Aufgrund der gerichtlichen Lösung Az: 18 WF 212/18 OLG, es ist vollkommen klar, warum hat der Richter Schwalenberg der Beschluß gefasst, mich der väterlichen Rechte zu entziehen. Der Richter hat das Verbrechen begangen. Der Richter Schwalenberg hat die gerichtliche Lösung in solcher Form geschrieben, dass mir die Treffen mit dem Töchterchen etwas Monate nicht machten. Ich habe dem Richter viel Briefe geschrieben, damit der Richter die gerichtliche Lösung geändert hat. Aber, der Richter Schwalenberg hat nicht gewollt, die Lösung zu ändern. Der Richter Schwalenberg bekam den Spaß, deswegen, dass ich das Töchterchen etwas Monate nicht sah. Der Richter Schwalenberg bekam den Spaß, deswegen, dass ich die Möglichkeit nicht hatte dem kranken Töchterchen zu helfen. Der Richter Schwalenberg bekam den Spaß, deswegen, dass ich die Möglichkeit nicht hatte das Töchterchen vor den Verprügelungen zu schützen. Das ist Verbrechen. In diesem Verbrechen gibt es den Faschismus und den Satanismus, weil, dieses Verbrechen gegen das Kind geschah. Und das Kind von der chronischen Form der Krankheit kann sterben. Alle Tatsachen sagen darüber, dass diesen absichtlichen Mord. Und wenn OLG den Brief, dass dieses Gerichtsverfahren aussichtslos schreibt, so muss man die Tatsachen anschauen. Und die Tatsachen sagen darüber, dass diesen Prozess vorteilhaft.

Die Statistik des Treffens mit dem Töchterchen.

Ich erinnere daran, dass von Juni 2016 bis Januar 2017 ich meine Tochter 7 Monate nicht gesehen habe.

Vom 4. Juli 2017 bis 19. September 2017 habe ich meine Tochter 11 Wochen nicht gesehen.

Seit nun wieder vom 19. September bis zum 16. November, habe ich 8 Wochen keine ordentlichen Treffen mit meiner Tochter.

Vom 18. Dezember 2017 bis 22. Januar 2018 habe ich meine Tochter 5 Wochen nicht gesehen.

Vom 22. Januar 2018 bis 5. Februar 2018 habe ich meine Tochter 3 Wochen nicht gesehen.

Vom 5. Februar 2018 bis 5. März 2018 habe ich meine Tochter 4 Wochen nicht gesehen.

Das heißt, vom Juli 2016 bis zum November 2018, habe ich meine Tochter etwa 23 Monate nicht gesehen.

Für 2,5 Jahre, ich sah das Töchterchen nur 60 Stunden. Dieses das 100 Prozent – der Banditismus, den Faschismus und den Satanismus. Und für diese Verbrechen soll ganze Deutschland wissen.

Verzeihen Sie mich für meine grammatikalischen Fehler. Ich habe kein Geld auf den Übersetzer.

Mit freundlichen Grüßen

 


Datum: 21.11.2018

Amtsgericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Neue Az: 16F 98/18 (Alt Az: 5F 25/18) – Konstanz    

Richterin Kaiser,

Ich habe Ihren Brief bekommen, den Sie mir in 14.11.2018 abgesandt haben.

Sie haben nur auf die erste Frage geantwortet. Auf die zweite Frage, Sie haben nicht geantwortet. Die zweite Frage hatte solche Form:

// Ich hatte 15 Gerichtsverfahren und alle Prozesse ich hat verloren. Alle Prozesse waren aufgrund der Lüge und der Korruption durchgeführt. Diese Prozesse haben sieben Richter durchgeführt. Die Tatsachen führen vor, dass alle Richter das Verbrechen begangen haben.

Ich der Autor der neuen weltweiten Religion http://finkforum.rolka.su/viewtopic.php?id=208 und der professionelle Psychologe http://finkforum.rolka.su/viewforum.php?id=10

Ich weiß genau, dass die Verbrechen begehen ist die psychisch kranken Menschen.

Aufgrund der Tatsachen ist es offenbar, dass es von allem sieben Richter die psychisch Patientinnen ist. Und es schon nicht die gerichtlichen Fehler, und die reale Statistik. Zum Beispiel, der Richter Tögel im Saal des Gerichtes, unter dem Tisch, zusammen mit dem Hund aß aus einem Teller. Ich bin selbst sah.

Jetzt bereite ich die Anrede auf die Journalisten Deutschlands vor. Weil, alle Tatsachen darüber sagen, dass die Rechtspflege in Deutschland die Form des Satanismus hat. Ich werde fordern, dass alle Richter Idiotentest gingen. 

Richterin Kaiser, hoffe ich, Sie haben mein Beschwerde gelesen, die ich ins Gericht in 25.09.2018, abgesandt habe Az: 5F 25/18 – Konstanz.

Zum Beispiel, der Richter Schwalenberg meint, dass die Beamten und die Richter das Verbrechen begehen können. Und es sagt darüber, was der Richter Schwalenberg auf alle hundert Prozente die psychisch Patientin ist. Das Verbrechen ist aufgrund der Überlegenheit ist ein Faschismus. Und das Verbrechen gegen die Kinder ist ein Satanismus.

Richterin Kaiser, meinen Sie, dass der Richter Schwalenberg der richtige gerichtliche Beschluß gefasst hat. Und es bezeichnet, dass Sie auch meinen, dass die Beamten das Verbrechen gegen das Gesetz und gegen die Kinder begehen können.

Richterin Kaiser, will ich fragen, Sie verstehen oder nicht, was es bezeichnet?

Richterin Kaiser, bitte ich, dass Sie detailliert geschrieben haben, warum ignorieren Sie das Verbrechen, das der Richter Schwalenberg und andere Beamten begangen hat. //

Richterin Kaiser, bitte, geben Sie mir die Antwort auf diese zweite Frage.

Richterin Kaiser, haben Sie mir geschrieben, dass Richterin Schwalenberg alles richtig gemacht hat. Und ich will wieder fragen.

Richterin Kaiser, meinen Sie auch, was die Richter und die Beamten wie die Banditen und die Satanisten arbeiten können? Warum haben von sieben Richter die Verbrechen begangen? Warum Sie der achte Richter begehen die ähnlichen, gesetzwidrigen Handlungen? Warum der neunte Richter Michalski diesen ignoriert Satanismus?

Zum Beispiel, Richter Schwalenberg hat drei Gerichtsverfahren aufgrund der Lüge und der Korruption durchgeführt. Richter Schwalenberg organisierte die Verbrechen selbst. Richter Schwalenberg hat so gemacht dass ich die Möglichkeit nicht hatte, sich mit dem Töchterchen etwas Monate zu treffen. Richter Schwalenberg machte aller so, dass mein Töchterchen von der Krankheit gestorben ist. Es so sollen die Richter arbeiten? 

Richterin Kaiser, meinen Sie auch, was die Richter und die Beamten für die Verbrechen vor dem Gesetz nicht antworten? Richterin Kaiser, meinen Sie auch, was die Richter wie die Satanisten arbeiten sollen? Richterin Kaiser, meinen Sie auch, was im Gericht arbeiten sollen psychisch kranken Richter?

Richterin Kaiser, 06.11.2018, Sie haben Beschluss geschrieben.

Warum haben Sie die Nummer des Gesetzes nicht geschrieben, wo es geschrieben ist, dass Richte können wie die Banditen arbeiten.

Ich weiß, dass Sie alle Dokumente in OLG abgesandt haben. Das Verbrechen war in Amtsgericht vollkommen, und Amtsgericht soll für die Verbrechen antworten.

Sie haben geschrieben, dass ich zwei Wochen habe, um den Protest auf Ihre Lösung zu schreiben. Ich habe den Protest geschrieben, und ich warte Ihre vernünftige und gesetzliche Lösung.

Alle Briefe werden auf dem Forum ausgestellt sein http://jura.expert333.ru

Mit freundlichem Gruß

 


Datum: 14.11.2018

Amtsgericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Sehr geehrte Frau Richterin Michalski,

ich habe Sie gebeten, damit Sie die Gerichtsverfahren revidiert haben, die Richterin Schwalenberg durchgeführt hat. Ich will erinnern. Schwalenberg hat geschrieben, dass die Beamten und die Richter für die Verbrechen nicht antworten. Im Endeffekt, Schwalenberg hat drei Gerichtsverfahren aufgrund der Lüge und der Korruption durchgeführt. Die ähnlichen Verbrechen haben alle vorhergehenden Richter begangen. Wahrscheinlich, die Richter werden sehr verwundert sein. Aber, in Deutschland gibt es kein Gesetz, das den Beamten erlaubt wie die Banditen zu arbeiten. Es geben viel Tatsachen, die bestätigen, dass sich die Rechtspflege in Konstanz, schon in die unangemessene Form verwandelt haben, wo der Satanismus vom Gesetz dominiert. Ich bitte nicht, ich fordere, dass alle meine Gerichtsverfahren aufgrund des Gewissens, und aufgrund des Gesetzes revidiert sind.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum: 12.11.2018

Amtsgericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Neue Az: 16F 98/18 (Alt Az: 5F 25/18) – Konstanz     &     18 WF 212/18 – OLG

 BESCHWERDE (Az: 16F 98/18)

Richterin Kaiser,

06.11.2018, Sie haben Beschluss geschrieben. Ich will, dass Sie gelesen haben und haben auf meinen Brief geantwortet.

  1. Was es für Az: 16F 98/18? Es ist alt Az: 5F 25/18 oder nicht? Ich habe keine Informationen.
  2. Richterin Kaiser, schicke ich Ihnen die Kopie der Briefe ab, die ich in Justizministerium und Staatsanwaltschaft abgesandt habe.

Aufgrund dieser Briefe werden Sie verstehen, dass ich die Webseite geöffnet habe, wo es über die Korruption vom Richter und der Beamten geschrieben ist.

Die Korruption der Beamten in Konstanz UND Karlsruhe –  http://jura.expert333.ru

Zwei Monate stellte ich die letzten Briefe auf diese Webseite nicht aus. Ich hatte Freizeit nicht. Aber, jetzt werde ich auf dieser Webseite alle letzten Briefe ausstellen.

Ich hatte 15 Gerichtsverfahren und alle Prozesse ich hat verloren. Alle Prozesse waren aufgrund der Lüge und der Korruption durchgeführt. Diese Prozesse haben sieben Richter durchgeführt. Die Tatsachen führen vor, dass alle Richter das Verbrechen begangen haben.

Ich der Autor der neuen weltweiten Religion http://finkforum.rolka.su/viewtopic.php?id=208 und der professionelle Psychologe http://finkforum.rolka.su/viewforum.php?id=10

Ich weiß genau, dass die Verbrechen begehen ist die psychisch kranken Menschen. Aufgrund der Tatsachen ist es offenbar, dass es von allem sieben Richter die psychisch Patientinnen ist. Und es schon nicht die gerichtlichen Fehler, und die reale Statistik. Zum Beispiel, der Richter Tögel im Saal des Gerichtes, unter dem Tisch, zusammen mit dem Hund aß aus einem Teller. Ich bin selbst sah.

Jetzt bereite ich die Anrede auf die Journalisten Deutschlands vor. Weil, alle Tatsachen darüber sagen, dass die Rechtspflege in Deutschland die Form des Satanismus hat. Ich werde fordern, dass alle Richter Idiotentest gingen. 

Richterin Kaiser, hoffe ich, Sie haben mein Beschwerde gelesen, die ich ins Gericht in 25.09.2018, abgesandt habe Az: 5F 25/18 – Konstanz.

Zum Beispiel, der Richter Schwalenberg meint, dass die Beamten und die Richter das Verbrechen begehen können. Und es sagt darüber, was der Richter Schwalenberg auf alle hundert Prozente die psychisch Patientin ist. Das Verbrechen ist aufgrund der Überlegenheit ist ein Faschismus. Und das Verbrechen gegen die Kinder ist ein Satanismus.

Richterin Kaiser, meinen Sie, dass der Richter Schwalenberg der richtige gerichtliche Beschluß gefasst hat. Und es bezeichnet, dass Sie auch meinen, dass die Beamten das Verbrechen gegen das Gesetz und gegen die Kinder begehen können.

Richterin Kaiser, will ich fragen, Sie verstehen oder nicht, was es bezeichnet?

Richterin Kaiser, bitte ich, dass Sie detailliert geschrieben haben, warum ignorieren Sie das Verbrechen, das der Richter Schwalenberg und andere Beamten begangen hat.

Richterin Kaiser, wenn Sie meinen, dass Sie alles richtig gemacht haben. Jener, meine ich auch, dass die Bewohner Deutschlands Ihren Familiennamen wissen sollen, auch als Sie arbeiten. In Deutschland die Demokratie, und kann ich mit der Kriminalität und dem Satanismus offiziell kämpfen. Jetzt bereite ich die Anrede auf die Journalisten Deutschlands vor. In diesem Monat werde ich auf YouTube Video, nach allen Gerichtsverfahren ausstellen. 

Verzeihen Sie mich für meine grammatikalischen Fehler. Ich habe kein Geld auf den Übersetzer.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum: 25.09.2018

Amtsgericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18 – Konstanz

 

Oberlandesgericht Karlsruhe

Hoffstraße 10

76133 Karlsruhe

                                                            

BESCHWERDE

Richterin Schwalenberg,

Ich habe Ihren Beschluss – Az: 5F 25/18 gelesen, die Sie in 13.09.2018 geschrieben haben. Sie haben verzichtet, das Gerichtsverfahren durchzuführen, nach dem Thema – Ordnungsmittels.

Richterin Schwalenberg, fragten Sie mich, gegen wen ich Antrag – Ordnungsmittels stellen will. Ich habe Ihnen geantwortet, dass ich Antrag stellen will, gegen Sie, gegen die Mitarbeiter Jugendsamt, und gegen meine ehemalige Frau.

Sie sind daran schuldig, dass für 2,5 Jahre ich das Töchterchen nicht jede Woche, und einmal pro zwei Monate sah. Es, etwa 50 Stunden für 2,5 Jahre.

Ich möchte Sie daran erinnern, wer und wie, mehr als 2,5 Jahre, Straftaten gegen mich und meine Tochter begeht.

I

Worin das Verbrechen des Richters Tögel und der Mitarbeiter Jugendamt besteht.

August 2015 ich wieder in Deutschland angekommen bin und mich mit der Tochter getroffen habe, hat sie mir erzählt, dass ihre Mutter, Natali regelmäßig Alkohol trinkt und die Tochter verprügelt. Darum hat das Tochter einen psychischen Schreck und einen Schock und nässt ihre Unterhose ein. An das Jugendamt und die Staatsanwaltschaft habe ich viele Briefe geschrieben, ebenso die Daten des Polygrafentest, Fotos der Tochter mit den blauen Flecken, ein Video, worin die Tochter davon erzählt, wie die Mutter den Alkohol anwendet und die Tochter vergewaltigt wird. Aber im Jugendamt wurde nur über mich gelacht.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass ich 2016 etwa 20-30 Briefe an das Jugendamt geschickt habe. In diesen Briefen wurden die Tatsachen geschrieben, dass die Tochter krank ist, und dass Natali meine Tochter schlägt.

Als ich meine Tochter im Krankenhaus vorgestellt habe, hat meine Tochter den Ärzten selbst gesagt, dass die Mutter Alkohol trinkt und die Tochter verprügelt. Die Ärzte waren schockiert, dass das Kind chronisch erkrankt ist und Natali das Kind nicht behandelt.

Nach dem Krankenhausbesuch wurde dem Jugendamt bewusst dass meine Tochter durch seine Schuld schwer erkrankt ist und dass dem Jugendamt deswegen eine kriminelle Strafe droht.

Bei einer Verhandlung vor dem Familiengericht Konstanz, AZ: 5F 121/16, machten Mitarbeiter des Jugendamtes wissentlich falsche Angaben. Ausgesagt wurde daß das Jugendamt regelmäßig Kontrollen bei meiner Ex-Frau durchgeführt hat.

Tatsächlich fanden in einem Zeitraum von ca. 2,5 Jahren nur insgesamt zwei angekündigte Kontrollbesuche (mit 17 Monaten Abstand, November 2014 und April 2016) statt. Bei nur zwei Kontrollen mit so großem Abstand kann nicht von regelmäßigen Kontrollen gesprochen werden. Und diese Kontrollen wurden nicht unangekündigt durchgeführt. Das Jugendamt benachrichtigte meine ehemalige Frau frühzeitig im Voraus, dass sie zur Kontrolle kommen werden. Und jedem Dummkopf ist klar, dass so eine Kontrolle nichts bringt aber die natürliche Korruption und die Idiotie der Beamten fördert es. Das Jugendamt hat meine Briefe ignoriert und führte die beiden Kontrollen mit 17 Monaten Abstand durch.

Mitarbeiter des Jugendamt Konstanz gaben bei der Verhandlung vor dem Familiengericht wissentlich falsche Informationen. Gemäß § 153 StGB steht auch hier auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis.

Richterin Tögel die Erkrankung des Kindes ignorierte und alles tat, um das Banditentum der Mitarbeiter des Jugendamtes Konstanz zu vertuschen, die an der Krankheit meines Kindes schuld sind. Und mir durch die Prozessführung die Möglichkeit genommen, die schockierenden Tatsachen darzulegen.

Im Endeffekt wurde mir das väterliche Sorgerecht entzogen weil ich der Tochter half und versuchte ihr die Gesundheit und das Leben zu retten.

Während dem Gerichtsverfahren hat es sich herausgestellt, dass mein Anwalt, Frau Swetlana Geist, an der Korruptionsverabredung mit Richterin Tögel ebenfalls teilnahm und gegen mich arbeitete.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass es gegen mich keine einzige Tatsache gibt, die sagt, dass ich etwas Schlechtes tue. Aber beim Prozess, sagte Frau Tögel sie will Papa im Gespräch mit meiner Tochter im Kinderschutz sehen. So tat Richter Tögel alles, dass es für meine kranke Tochter weiterhin einen körperlichen missbrauch gab, und ich konnte das kleine Mädchen nicht schützen.

Beschwerde (11.10.2016)

Aufgrund des Urteils zur Regelung des Umgangs soll ich mich mit der Tochter einmal pro Woche für zwei Stunden unter Anwesenheit der Mitarbeiter des Kinderschutzbund treffen. Aber die Mitarbeiter des Jugendamt verletzten diese Lösung systematisch.

Im Beschluss von 13.09.2016 ist es geschrieben:

// Bei schuldhafter Zuwiderhandlung gegen die sich aus diesem Beschluss ergebende Verpflichtung Ziffer 2 kann das Gericht gegenüber dem Verpflichteten Ordnungsgeld bis zur Höhe von 25.000 € und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Verspricht die Anordnung eines Ordnungsgeldes keinen Erfolg, kann das Gericht Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Die Festsetzung eines Ordnungsmittels unterbleibt, wenn der Verpflichtete Gründe vorträgt, aus denen sich ergibt, dass er die Zuwiderhandlung nicht zu vertreten hat. //

Mitarbeiter des Jugendamtes verhinderten die Treffen mit meiner Tochter damit meine Tochter mir nicht davon erzählen konnte, wie gewalttätig meine Ex-Frau ist. Ich drängte das Jugendamt wegen Treffen mit meiner Tochter aber meine Briefe und Vorsprachen wurden ignoriert und niemand sagte mir für lange Zeit warum keine Treffen mit der Tochter stattfanden.

Aufgrund dieser Verbrechen haben meine Tochter und ich schwere körperliche und physische Verletzungen davongetragen.

Die vergangenen drei Winter ging mein Töchterchen vielfach mit nassem Höschen vom Kindergarten nach Hause – davon kann sie unfruchtbar werden und sterben.

Die Banditen vom Jugendamt warten zusammen mit Richter Tögel darauf, dass meine Tochter an der Entzündung stirbt.

Weitere Details sind in Brief geschrieben (21.01.2017, 29.03.2017, 05.08.2017)

Darum habe ich später einen Antrag auf Ordnungsgeld gestellt.

Am 07.02.2017 und 11.02.2017 hatte ich ein Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels gestellt. Weil die Mitarbeiter des Jugendamtes mir keinen Termin für den Umgang mit meiner Tochter gemacht haben.

Richterin Tögel hat nicht gewollt, das Gerichtsverfahren Ordnungsmittels durchzuführen.

Der neue Richter Többens hat an das OLG die verlogenen Daten wegen dem Ordnungsgeldverfahren gesandt. Gemäß § 153 StGB steht auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis. Das OLG hat aufgrund des verlogenen Briefes vom Richter Többens, ebenfalls ein Ordnungsgeld abgelehnt. Im Endeffekt wurde keinen Beamten dafür belangt, dass ich meine Tochter nicht sehen konnte.

Weitere Details sind in Brief geschrieben (Regierungspräsidium Freiburg – 12.12.2017)

23.09.2017 habe ich in Staatsanwaltschaft den Brief geschrieben – Ich erstatte Anzeige gegen Herrn Johann Sattelmayer, Jugendamt der Stadt Konstanz wegen unterlassener Hilfeleistung gemäß §323 c StGB, weil das Kind Kristina Fink, geb. 24.03.2012 psychisch bzw. physisch missbraucht wurde und Herr Sattelmayer trotz Kenntnis nichts unternommen hat.

Herrn Sattelmayer habe ich mehrmals per email (s. Anlage) und per Brief (vom 27.08.2017, 30.08.2017 und 12.09.2017) auf die Notlage meiner Tochter hingewiesen.

Herr Sattelmayer hat meiner Tochter keine Hilfe gewährt obwohl er Ihr zuständiger Sachbearbeiter beim Jugendamt ist.

Ich habe mich mit meiner Tochter Kristina am 12.09.2017, beim Kinderschutzbund (Umgang) getroffen. Kristina hat mir dabei erzählt, dass sie wieder zwei Monate in Thüringen bei den Großeltern mütterlicherseits war. Dort hat Ekaterina (die Mutter meiner ehemaligen Frau) gegenüber meiner Tochter physische und psychische Gewalt begangen. Kristina war dort zwei Monate alleine, ohne Mutter. Die ganze Zeit musste sie in der Ecke stehen. Mein Töchterchen wollte laufen und spielen, aber die alkoholkranken Großeltern sitzen jeden Tag von Morgen bis zum Abend am Tisch und trinken Wodka. Während dieser Zeit verbieten sie dem Töchterchen zu laufen und zu spazieren.

Immer wenn der Kindergarten länger geschlossen ist wird Kristina von meiner Ex-Frau zu den Großeltern – dieses Jahr zum dritten Mal – „verbracht“. Meine Tochter beklagt sich jedes Mal über die physische und psychische Vergewaltigung bei mir, wenn sie von den Großeltern zurückkommt. Und der Berater meiner Tochter, Herr Johann Sattelmayer ignoriert meine entsprechenden Briefe systematisch.

Ich bat das Jugendamt Konstanz wiederum um Hilfe und um eine Kontrolle im Interesse von Kristina. Dies mittels 2 Emails am 02. und 04. August 2017 an Johann.Sattelmayer@konstanz.de

 – // Herr Sattelmayer. Meine Tochter Kristina Fink ist wieder bei den Eltern meiner Ex-Frau, die beiden sind übrigens Alkoholiker. Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet. Kristina sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol – Wodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist. Ich appelliere an Sie, das psychische Leiden meiner Tochter zu beenden. Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von Kristina gefährdet ist. Sagen Sie mir, wie viel Gewalt meine Tochter noch aushalten muss? //

Herr Sattelmayer hat meine Briefe wieder ignoriert. Herr Sattelmayer hat in Jugendamt Thüringen nicht angerufen, um sich nach dem Zustand meines Töchterchens zu erkundigen.

Ab 25. August habe ich Herrn Sattelmayer persönlich gefragt wo mein Töchterchen ist. Er hat geantwortet, dass die Probleme meiner Tochter ihn nicht interessieren.

Ich bin zur Polizei gegangen, der Polizist hat Herrn Sattelmayer angerufen, und Herr Sattelmayer hat dem Polizisten geantwortet, dass er nicht Berater meines Töchterchens ist und dass das Urteil zum Umgang ergangen ist. Ich erinnere, dass dieser Prozess nicht geschlossen ist und das Herr Sattelmayer der Betreuer/Sachbearbeiter für mein Töchterchen ist. Das heißt, Herr Sattelmayer hat dem Polizisten falsche Informationen gegeben, was sicherlich nicht gesetzlich ist.

Außerdem hat der Herr Sattelmeier mir persönlich ein Brief am 30.08 zugeschickt, wo es drin stand das ich am 12.09 um 16:00 Uhr meine Tochter im Kinderschutzbund treffe.  Meine Frage wäre ob es Lügen, Korruption oder Satanismus ist?

Mein Anwalt hat auch gesagt, dass wenn meinem Töchterchen Gefahr droht, und Herr Sattelmayer reagiert nicht, so begeht er das Verbrechen auch – unabhängig davon ob er Berater/Sachbearbeiter ist oder nicht.

Ich habe einen Brief an die Staatsanwaltschaft geschickt, um das Banditentum der Angestellten des Jugendamts zu stoppen.

Aber, der Ermittlungsbeamte der Staatsanwaltschaft Dr. Hermes deckte alles vom Herrn Sattelmayer und seinen Kollegen über deren ihren begangenen Verbrechen.

Weitere Details sind in Brief geschrieben (Staatsanwaltschaft Konstanz, Dr. Hermes – 11.10.2017)

Am 23.09.2017 habe ich den Antrag gestellt, Az:5F 209/17, um das alte Gerichtsverfahren AZ:5F 121/16 zu annullieren, den Richterin Tögel durchgeführt hat.

Der ehemalige Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft – der neue Richter Dr. Hermes hat das Gerichtsverfahren durchgeführt AZ:5F 209/17 Neu Az:5F 25/18

Auf dem Gerichtsverfahren AZ: 5F 209/17 Neu Az: 5F 25/18, haben Herr Sattelmayer verlogenen Informationen gegeben.

Zum Beispiel, dass durch das Verschulden vom Jugendamt und von Natali ich das Töchterchen 13 Monate nicht sah. Und Herr Sattelmayer – hat den Mitarbeitern vom Jugendamt gesagt, dass ich das Töchterchen im Laufe des Urlaubes und im Laufe der Krankheit der Tochter nicht sah. Der Urlaub und die Krankheit des Töchterchens war ein Monat, und wo ist die Rechtfertigung für die übrigen 12 Monate? Und so weiter…

Gemäß § 153 StGB steht auch hier auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis.

Richter Hermes, hat wieder die Verbrechen von Herrn Sattelmayer gedeckt.

Am 02.07.2018 hat Herr Richter Hermes einen Vermerk, basierend auf einer Lüge geschrieben.

Dazu will ich ergänzen. Wann der Richter Tögel der gerichtliche Beschluß gefasst hat, so machte sieben Monate niemand mir kein Treffen mit dem Töchterchen. Ich fragte den Richter Тögel und bei Herr Sattelmayer warum machen sie mir kein Treffen mit dem Töchterchen. Sie lachten und verzichteten, auf meine Fragen zu antworten. Es war offenbar, dass sie den Spaß bekommen deswegen, dass ich das Töchterchen viel Monate nicht sehe.

Es war so dass ich zum Richter Tögel plötzlich gekommen bin. Ich wollte fragen, warum verletzt sie die eigene gerichtliche Lösung. Zu dieser Zeit, der Richter Tögel, im Saal des Gerichtes, aß zusammen mit dem großen Hund aus einem Teller. Ein Bisschen später, ich habe viel Briefe in verschiedene Instanzen über die psychischen Probleme des Richters Tögel geschrieben. Aber, die übergeordneten Instanzen haben ignoriert, dass der Richter die psychischen Probleme hat.

Richterin Tögel hat auch die Reihe anderer Verbrechen auch begangen. Darüber ist es auf meinem Forum nach der Korruption der Beamten detailliert geschrieben.

Ich will Sie daran erinnern, dass es nicht der erste Verstoß war, den die Mitarbeiter des Jugendamtes machten. Das Jugendamt hat schon das dritte Jahr in Folge den Rechtsspruch böse verletzt.

Zum Beispiel:

Ich erinnere daran, dass von Juni 2016 bis Januar 2017 ich meine Tochter 7 Monate nicht gesehen habe.

Vom 4. Juli 2017 bis 19. September 2017 habe ich meine Tochter 11 Wochen nicht gesehen.

Seit nun wieder vom 19. September bis zum 16. November, habe ich 8 Wochen keine ordentlichen Treffen mit meiner Tochter.

Vom 18. Dezember 2017 bis 22. Januar 2018 habe ich meine Tochter 5 Wochen nicht gesehen.

Vom 22. Januar 2018 bis 5. Februar 2018 habe ich meine Tochter 3 Wochen nicht gesehen.

Vom 5. Februar 2018 bis 7. März 2018 habe ich meine Tochter 4 Wochen nicht gesehen.

Von März 2018 bis Mai 2018 sah ich meine Tochter nur 6 Stunden.

Von Mai 2018 bis September 2018 habe ich meine Tochter vier Monate nicht gesehen.

Vom Juli 2016 bis zum September 2018, habe ich meine Tochter etwa 18 Monate nicht gesehen. Für 2,5 Jahre sah ich das Töchterchen etwa 50 Stunden.

II

Höher habe ich schon geschrieben, dass von Mai 2018 bis September 2018 habe ich meine Tochter vier Monate nicht gesehen.

Im Mai, Natali hat den Urlaub genommen, und später wie immer hat Natali das Töchterchen zu Thüringen, zu den Eltern – den Alkoholikern fortgebracht.

06.08.2018 Ich habe einen Brief an Herrn Sattelmayer geschrieben:

// Herr Sattelmayer,

meine Tochter Kristina Fink wieder bei Eltern meiner Ex-Frauen, welche beide Alkoholikern. Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet.

Kristina sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol/Wodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist. Ich appelliere an Sie, das psychische Leid meiner Tochter zu beenden.

Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von Kristina gefährdet. Sag mir, wie viel Gewalt über meine Tochter fortsetzen wird?

08.08.2018 Herr Sattelmayer hat mir geantwortet:

Herr Fink_ Wir haben nicht Schafe miteinander gehütet, also verbitte ich mir, dass Sie mich duzen.

Johann Sattelmayer //

Aufgrund der Antwort, es ist vollkommen offenbar, dass Herr Sattelmayer die psychischen Probleme auch hat. Auf allen Gerichtsverfahren, Herr Sattelmayer sagt, dass er die Situation kontrolliert. Aber in Wirklichkeit macht Herr Sattelmayer nichts, und nur begeht das Verbrechen. Es ist die offensichtliche Tatsache.

III

Es ist vollkommen offenbar, dass Natali daran auch schuldig ist, dass viel Monate, ich hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Ganzen Sommer das Töchterchen in Thüringen bei den Alkoholikern war. Und schon drei Jahre geschieht die physische und moralische Gewalt über dem Töchterchen in Thüringen.

Die Beamten sagen, wahrscheinlich, der Vater, etwas schlecht sagt dem Töchterchen gegen die ehemalige Frau, und deshalb muss man den Vater vom Töchterchen entfernen. Weil es Stress für die Tochter ist. Und wenn die Tochter monatelang bei Alkoholikern lebt, wo Gewalt gegen ihre Tochter ausgeübt wird, ist das kein Stress, sondern normal.

Es ist offenbar, dass die Beamten die absolut anormalen Handlungen begehen.

Während das Töchterchen in Thüringen, Natali, betrunken, mit den Männern in der Stadt den Abenden spaziert. Für vier Jahre hat Natali vier Mitbewohner getauscht.

IV

Richterin Schwalenberg, haben Sie geschrieben, dass die Mitarbeiter Jugendamt und Kinderschutzbund für die gesetzwidrigen Handlungen nicht bestraft sein können. Ich will an Sie daran erinnern, was vor dem Gesetz aller gleich sind GG Artikel 3 (1. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.) Und sogar die Minister antworten für die Verbrechen gesetzmäßig.

Die Beamten Jugendasmt und Kinderschutzbund bekamen das Geld für die Arbeit. Deshalb waren sie verpflichtet, den Rechtsspruch zu erfüllen. Und wenn diese Beamten keine Arbeit machen wollten, so sollten sie auf die Arbeit verzichten. Die Beamten Jugendamt und Kinderschutzbund sollen die gesetzwidrigen Handlungen gegen das Kind nicht begehen. So ist es im Gesetz geschrieben. Die Beamten sollen nicht machen so, dass das Kind den Stress erprobte deswegen, dass es keine Möglichkeit gibt wird sich mit dem Vater treffen.

Richterin Schwalenberg, haben Sie geschrieben, dass Sie im Internet die Informationen darüber gefunden haben, dass die Beamten für die Verbrechen nicht bestraft sein können. Und Sie haben die Nummern dieser Gerichtsverfahren geschrieben:

OLG Brandenburg v. 21.2.2014 – 10 UF 159 / 13, FamRZ 2014, 1716

OLG Bamberg v. 12.3.2013 – 7 WF 356/12, FamRZ 2013, 1759

Richterin Schwalenberg, habe ich im Internet diese Gerichtsverfahren gefunden, und hat allen gelesen, was dort geschrieben ist. In diesen Prozessen nichts ist es darüber geschrieben, dass die Beamten die Verbrechen begehen können. Im Gegenteil, es ist dort geschrieben, dass der Richter konkret und sehr detailliert verpflichtet schreiben wie das Treffen der Eltern mit dem Kind gehen soll.

In Az: 10 UF 159/13 ist es geschrieben:

// Amtlicher Leitsatz: Die zeitliche Lage eines Ferienumgangs – auch der Großeltern mit dem Enkelkind – ist konkret zu regeln….

Die Großeltern väterlicherseits haben das Recht, mit dem Kind C… W… jedes Jahr in den Herbstferien des Landes Brandenburg eine Woche zusammen zu sein …. //

Ich will diese Wörter beachten: Amtlicher Leitsatz …. ist konkret zu regeln.

Ich will erinnern, dass der vorhergehende Richter Tögel, der Beschluß gefasst hat, der die konkrete Form nicht hatte. Ich sah das Töchterchen 7 Monate nicht. Auf meine Frage warum mir machen kein Treffen mit dem Töchterchen und warum wird der Rechtsspruch verletzt, der Richter Tögel lachte auch nichts antwortete.

Richterin Tögel wusste, dass ihre Lösung die konkrete Form nicht hat. Richterin Tögel wusste, dass sie das Verbrechen begangen hat. Richterin Tögel wusste, dass sie die unkorrekte Lösung speziell geschrieben hat, damit Jugendamt das Verbrechen gegen mich und meines Töchterchens beging. Danach Richter Töbens hat geschrieben, dass Richterin Tögel nicht der korrekte Beschluß gefasst hat, deshalb mir machten die Treffen mit dem Töchterchen nicht.

Und jetzt will ich fragen. Richterin Tögel ein ganzes Jahr sah, dass mir die Treffen mit dem Töchterchen, und nicht machen warum hat sie die Lösung nicht korrigiert. Es bedeutet der Richter absichtlich hat dieses Verbrechen begangen. Und OLG wie immer hat dieses Verbrechen bedeckt, und der Richter war für das Verbrechen nicht bestraft.

Richterin Schwalenberg, in dieser Verordnung ist es geschrieben, dass Großeltern berechtigt sind, um sich mit der Enkelin zu treffen. Meine Eltern sahen die Enkelin drei Jahre nicht. Wegen der herzlichen Emotionen, meine Mutter schon geht von den Beinen nicht. Meine Mutter kann nicht verstehen, warum arbeiten in Deutschland die Richter nicht gesetzmäßig.

Richterin Schwalenberg, was Sie gemacht haben damit meine Eltern konnten wird mit dem Töchterchen gesehen? Und warum haben Sie die Lösung geschrieben, die die konkrete Form auch nicht hat.

Datum:28.04.2018   Familiengericht Konstanz Az: 5F 25/18

// Richterin Schwalenberg, der Brief vom 17.04.2018, den ich von ihnen bekommen habe, hat mich Schockiert. Sie wissen, dass Richterin Tögel den abnormalen Beschluss gefasst hat, auf dessen Grundlage, die Mitarbeiter vom Jugendamt 14 Monate lang, die

Verbrechen gegen mich und das Kind begingen. Warum schreiben sie eine Lösung, auf dessen Grundlage die Mitarbeiter vom Jugendamt, dass Verbrechen gegen mich und das Kind fortführen?

Was für ein Ziel hat es diesen Fehler zu wiederholen?

Macht es ihnen Spaß, gesetzwidrige Handlungen geschehen zulassen, wo durch mein Töchterchen voller Schmerzen und Leidet?

Warum soll ich das Geld für den Prozess Az: 5F 25/18 zahlen, in dem Sie die abnormale Lösung geschrieben haben? Umso mehr, dass ich Antrag auf diesen Prozess nicht stellte.

Warum begehen die Beamten die Verbrechen, die mir, sowohl meiner Tochter, den Schmerz als auch die Leiden bringen, wofür ich am Ende noch das Geld zahlen muss?

Verstehen Sie überhaupt, was Sie machen oder nicht?

Normalerweise sollten sie die Banditen bestrafen und nicht die Menschen die Opfer des Banditentums wurden. Sie machen alles aus irgendeinem Grunde gerade im Gegenteil. Nach meiner Meinung ist das natürliche Korruption und Gesetzlosigkeit, die ganz Deutschland bald erkennen wird. 

Richterin Schwalenberg, warum haben Sie in ihrer Lösung nicht Vorgesehen, dass wenn das Treffen mit dem Töchterchen infolge einer Krankheit oder eines Feiertages nicht zustande kommt, dass die Mitarbeiter vom Jugendamt verpflichtet sind, mir das Treffen mit dem Töchterchen am nächsten freien Tag zu gewährleisten? Warum muss ich dann wieder 2 Wochen warten?

Wenn die Müllfirma den Müll ergreifen soll, und war am diesem Tag ein Feiertag, so ergreifen diesen Müll in den nachfolgenden Tag. Und niemand schreibt darüber, dass es ein Feiertag war, oder, dass jemand krank geworden ist, und dass dieser Müll noch einen Monat lang stehen soll. Warum fassen die Beamten des Gerichtes und Jugendamtes die anormalen Beschlüssen schon vier Jahre lang, weswegen mein Töchterchen moralische und physische Verletzungen und Trauma bekommt. 

Sattelmayer hat geschrieben, dass das Töchterchen 4 Wochen lang krank war, weswegen ich das Töchterchen nicht treffen konnte. Wo die Auskunft vom Arzt? Es erweist sich so dass das Töchterchen zwar in den Kindergarten gehen kann, jedoch mit dem Vater sich nicht treffen kann. Sattelmayer hat geschrieben, dass er mich darüber benachrichtigte, dass das treffen an dem besagten Feiertag nicht zu Stande kommt. Das alles ist eine Lüge, vom Feiertag sagte man mir nichts. Und am 02.04.2018 wartete ich eine ganze Stunde vor den Türen vom Kinderschutzbund. Zu dieser Zeit habe ich Frau Ruck angerufen aber sie hat mir nicht geantwortet. Da habe ich nach dem Feiertag den Brief von Frau Ruck bekommen. In diesem Brief hat Frau Ruck jene Daten ignoriert, die das Gericht vereinbart hat, und hat die Daten für das Treffen mit dem Töchterchen neu nach ihrem eigenem Ermessen umgeschrieben. Richterin Schwalenberg, Sie haben in Ihrer Lösung die Feiertage nicht berücksichtigt, deshalb waren sie verpflichtet, mir das Treffen mit dem Töchterchen zu ermöglichen.

Richterin Schwalenberg, Sie haben mir geschrieben, dass die Beamten für die Verbrechen nicht bestraft werden können, weil Sie darüber in irgendwelcher gerichtlicher Lösung im OLG gelesen haben. Im OLG arbeiten genau solche Richter, wie auch in Konstanz, die gesetzwidrige Handlungen begehen können und abnormale Beschlüsse fassen. Sie sollten wissen, dass Sie verpflichtet sind, sich an die Gesetze zu halten. Und wenn der Beamte gesetzwidrige Handlungen begeht, so verbüßt er die Strafe für das vollkommene Verbrechen BGB/839 auch.

Richterin Schwalenberg, wenn Sie meinen, dass Sie den Beschluss fassen können auf dessen Grundlage die Mitarbeiter vom Jugendsamt die Verbrechen gegen die Kinder weiter hin begehen können, wenn Sie denken das ich keine Chancen mit meinem Antrag vor dem Gericht habe, die nach gesetzlicher Wahrheit strebt, rufe ich jenen Antrag auf Ordnungsgeld zurück.

Ich werde Richterin Michalski darum bitten mir jemand anderes zur Verfügung zu stellen.

Richterin Schwalenberg, am 26.03.2018 habe ich Ihnen den Brief geschrieben, und ich bitte Sie, die Antwort zu schreiben. Weil, wenn Sie irgendeinen abnormaler Beschluss fassen, so sind Sie verpflichtet ihr Handeln zu erklären. //

Richterin Schwalenberg, habe ich diesen Brief Ihnen im April geschrieben. Und ich will fragen, warum haben Sie für ein halbes Jahr die Lösung nicht korrigiert, die die konkrete und gesetzliche Form nicht hat?

Richterin Schwalenberg, warum begehen Sie die gesetzwidrigen Handlungen systematisch. Und warum Sie nicht antworten auf meine Fragen?

Richterin Schwalenberg, warum Sie schreiben Sie über OLG OLG Brandenburg v. 21.2.2014 – 10 UF 159 / 13, FamRZ 2014, 1716. Wenn Sie nicht selbst machen so, wie es in dieser gerichtlichen Lösung geschrieben ist?

Richterin Schwalenberg, haben Sie über das zweite Gerichtsverfahren geschrieben OLG Bamberg v. 12.3.2013 – 7 WF 356/12, FamRZ 2013, 1759

In Az: 7 WF 356/12 ist es geschrieben:

// Jetzt liegt es „nur“ noch an den jeweiligen Elternteilen (und ihren Anwälten), den sich verweigernden (Familien-) Richter zu zwingen, seinen Job ordentlich (bzgl. der familiengerichtlichen Genehmigung) zu tun…

Es stellt sich die Frage: Ist die (ggf. familiengerichtlich auch genehmigte/gebilligte) Umgangsregelung so präzise, daß jedermann, also auch ein Gerichtsvollzieher, allein mit dieser Regelung loslaufen kann und weiß, ob gerade der eine, oder der andere Elternteil Umgang hat? //

Richterin Schwalenberg, will ich fragen. Sie haben die Arbeit entsprechend erfüllt oder nicht. Ihre gerichtliche Lösung hat die genaue und korrekte Form oder nicht. Und ich frage, warum haben Sie es nicht gemacht?

Richterin Schwalenberg, für mich ist es, zu welchem Ziel unverständlich, Sie verweisen auf diese Rechtssprüche. Doch ist es in diesen Rechtssprüchen nicht geschrieben, dass die Beamten das Verbrechen begehen können, und dass die Beamten vor dem Gesetz nicht antworten.

Sozialgesetzbuch (SGB VIII)   § 1 SGB VIII Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe.

// (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen. //

// § 105 SGB VIII Strafvorschriften

Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

  1. eine in § 104 Absatz 1 Nummer 1 oder 2 bezeichnete Handlung begeht und dadurch leichtfertig ein Kind oder einen Jugendlichen in seiner körperlichen, geistigen oder sittlichen Entwicklung schwer gefährdet oder
  2. eine in § 104 Absatz 1 Nummer 1 oder 2 bezeichnete vorsätzliche Handlung beharrlich wiederholt. //

Richterin Schwalenberg, zu welchem Ziel ignorieren Sie und Sie verletzen diese Gesetze?

Zu welchem Ziel, Sie die moralische und physische Gewalt über meinem Töchterchen absichtlich begehen?

Wer hat Ihnen befohlen, die gesetzwidrigen Handlungen zu begehen?

Richterin Schwalenberg, habe ich Ihnen geschrieben, dass mein Töchterchen in Thüringen, bei den Alkoholikern war, deshalb mir machten die Treffen mit dem Töchterchen nicht. Ich frage, wann Sie das Gerichtsverfahren nach Ordnungsmittels durchführen werden.

Mit freundlichen Grüßen

 


Datum:02.09.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Schwalenberg,

Sie fragen gegen wen ich soll Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels stellen.

Richterin Schwalenberg, und wer die gerichtliche Lösung Az: 5F 25/18 erdacht hat?

Aufgrund dieser anormalen Lösung, für ein halbes Jahr sah ich das Töchterchen nur 6 Stunden.

Richterin Schwalenberg, haben Sie dieses Verbrechen begangen in der Absicht, dass ich nicht wusste, wie mein Töchterchen stark krank ist.

Richterin Schwalenberg, Sie haben dieses Verbrechen begangen in der Absicht, dass ich nicht wusste, wie oft Natali das Töchterchen verprügelt.

Richterin Schwalenberg, Sie haben dieses Verbrechen begangen in der Absicht, dass ich das Gerichtsverfahren Az: 5F 55/18 nach der Behandlung des Töchterchens verloren habe. Sie haben gemacht damit mein Töchterchen weh tat oder konnte sterben. Und Sie fragen mich gegen wen ich soll Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels stellen.

Und Sie wie denken, gegen wen ich Antrag stellen soll?

Warum schreiben Sie, was die Beamten die kriminelle Strafe für die Verbrechen nicht verbüßen? Sie haben in welchem Gesetz es gelesen?

Im Gesetz ist es geschrieben, dass vor dem Gesetz aller gleich sind. Und die Beamten haben keine Lösung darauf, um das Verbrechen gegen die Kinder und des Gesetzes zu begehen.

Ich habe Strafanzeige gegen die Richter und die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft gestellt.

Niemand hat mir geschrieben, dass man gegen diese Beamten Strafanzeige nicht stellen darf.

Niemand hat mir geschrieben, dass die Beamten wie die Banditen arbeiten können.

Niemand wird mir verbieten: – die Demonstrationen in der Stadt zu machen, – Video auf YouTube zu machen, sich – zu den Journalisten zu wenden, – das Buch zu schreiben, wie die Beamten in Deutschland mein Töchterchen töteten, weil ich der Autor der neuen Religion.

Für vier Jahre sah ich das Töchterchen etwa 200 Stunden. Für letztes Halbjahr ich sah das Töchterchen 6 Stunden. Alle Beamten, die an diesem Verbrechen schuldig sind sollen die Strafe zu verrußen.

Zunächst werden wir anschauen, wie das Gerichtsverfahren Az: 5F 209/17 durchgeführt sein wird. Wenn dieser Prozess ehrlich durchgeführt sein wird, werde ich die gleichen Rechte auf das Kind bekommen, so ist das Gerichtsverfahren Az: 5F 25/18 mir nicht nötig.

Auf jeden Fall, der Gott wird alle Straftäter bestrafen. Ich muss daran denken, wie die physischen und psychischen Krankheiten bei meiner Tochter zu heilen. 

Verzeihen Sie mich für meine grammatikalischen Fehler. Ich habe kein Geld auf den Übersetzer. Ich soll das Geld für die Korruptionsprozesse zahlen, die ich verloren habe.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:27.08.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

ich stelle den vierzehnten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Heute am 27.08.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Vom Juli 2016 bis zum August 2018, habe ich meine Tochter etwa 17 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwa 50 Stunden.

Richterin Michalski, sah ich das Töchterchen im Mai, jetzt schon den August geht zu Ende. Das heißt, drei Monate sah ich das Töchterchen überhaupt nicht. Doch dieses das natürliche Banditentum und der Satanismus. 

Richterin Michalski, wie Sie denken, ist es normal oder nicht? Richterin Michalski, denken Sie aller auch, was der Richter Schwalenberg die Pflichten gut erfüllt?

Richterin Michalski, ich bitte nicht, ich fordere, dass das Gerichtsverfahren Az: 5F 25/18 sofort durchgeführt ist.

Ich fordere, sofort, den Richter Schwalenberg von allen meinen Gerichtsverfahren zu entfernen.

Richterin Michalski, will ich erinnern, dass der vorhergehende Richter Töbens das Verbrechen begangen hat. Wann ich das Töchterchen elf Monate nicht sah, hat der Richter Töbens in OLG geschrieben, dass ich das Töchterchen nur einen Monat nicht sah. Und der Richter Tögel lachte die ganze Zeit deswegen, dass sie den Korruptionsprozess durchgeführt hat, und ich hatte eine Möglichkeit nicht, das kranke Töchterchen zu sehen. 

Was Richter Schwalenberg in OLG schreiben wird? Wenn der Richter Schwalenberg daran vollständig schuldig ist, dass für ein halbes Jahr ich das Töchterchen nur 6 Stunden sah.  

Verzeihen Sie mich für meine grammatikalischen Fehler. Ich habe kein Geld auf den Übersetzer. Ich soll das Geld für die Korruptionsprozesse zahlen, die ich verloren habe.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:23.08.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Ich habe den Brief gelesen, den der Anwalt meines Töchterchens – Margit Wehinger in 18.08.2018 geschrieben hat. Es ist offenbar, dass Margit Wehinger die Verbrechen Natali Fink abdeckt. Es ist offenbar, dass Margit Wehinger auf die Interessen meines Töchterchens nicht arbeitet. Im Brief, Margit Wehinger, den Namen meines Töchterchens 8 Male hat geschrieben – Kristina, und 4 Male hat – Christina geschrieben. Diese Tatsache sagt darüber, dass Margit Wehinger sich nicht fähig ist zu kontrollieren. Sie versteht selbst nicht, dass sie schreibt. Solches findet statt, wenn beim Menschen die starken psychischen Verwirrungen. Es ist offenbar, dass Margit Wehinger mit solchen psychischen Problemen als der Anwalt bei meinem Töchterchen nicht arbeiten kann.

Margit Wehinger weiß, dass gegen mich und gegen das Töchterchen das Verbrechen vollkommen ist. Weil aufgrund der Korruption der Beamten, für 2,5 Jahre, ich das Töchterchen nur 50 Stunden sah. Im vorhergehenden Brief Margit Wehinger hat geschrieben, dass der Vater mit dem Töchterchen oft gesehen wird, und man muss machen so, dass der Vater mit dem Töchterchen noch seltener gesehen wurde. Margit Wehinger will, dass mein Töchterchen die psychischen und physischen Leiden noch grösser erprobt. Der Anwalt Margit Wehinger weiß, dass Natali Fink den Alkohol anwendet, verprügelt das Töchterchen, dass das Töchterchen keinen Schutz hat, und schreibt die anormale Lösung. Es sagt darüber, was Margit Wehinger den Spaß davon bekommt, dass das Töchterchen den Schmerz und die psychischen Leiden erprobt. Und die Probleme des Töchterchens interessieren sie nicht. Solches Verbrechen gegen die Kinder, können die Menschen begehen, die offenbaren psychischen Probleme haben.

Ich will erinnern, dass Margit Wehinger der Richter Hermes ernannt hat. Auf den Richter Hermes habe ich Strafanzeige gestellt, deswegen, dass er die Verbrecher abdeckte, die das Verbrechen gegen mein Töchterchen begingen. Es ist offenbar, dass Margit Wehinger aller macht so, wie ihr der Richter Hermes befohlen hat. Damit und weiter, das Verbrechen über dem Töchterchen zu begehen.

Margit Wehinger hat geschrieben:

// habe dann nochmals mit Christina gesprochen und auch mit ihr ein spezielles Kinderbuch bzgl Sie. Missbrauch angeschaut. //

Ich will sagen, dass ich kein Buch habe, wo es über die Gewalt geschrieben ist. Und ich führte solches Buch dem Töchterchen nicht vor.

Margit Wehinger und Frau Ruck warum Sie schreiben Sie darüber, was nicht war. Ich habe dem Töchterchen gesagt, damit sie mit den fremden Menschen nirgendwohin ging. Ich habe gesagt, dass ist es ist die kranken Menschen psychisch, die die Kinder stehlen. Das Töchterchen hat keinen Schreck, und das Töchterchen spielte mit dem Vater lustig. Josif das alles sah. Frau Ruck zu diesem Tag kam in Kinderschutzbund nicht. Und warum zu lügen, was das Töchterchen erschrocken war?  

Auf Frau Ruck habe ich Strafanzeige schon gestellt. Frau Ruck hat die physische Verprügelung meiner Tochter begangen. Was Frau Ruсk tut, ist Sadismus. Wegen dieses Schmerzes weinte das Töchterchen stark. Solches können die kranken Menschen nur psychisch sein. Das Töchterchen hat mir gesagt, dass sie in Kinderschutzbund nicht gehen will. Das Töchterchen fürchtet Frau Ruck. Ich denke, dass Frau Ruck das Töchterchen speziell verprügelt hat, damit das Töchterchen in Kinderschutzbund nicht gehen wollte, wo sich das Töchterchen mit dem Vater trifft.

// Datum: 19.02.2018        Sehr geehrter Erster Politeihauptkommissar Erhard Fuchsloch,

Ich will Strafanzeige stellen gegen Frau Ruck. Frau Ruck die physische Gewalt über dem fünfjährigen Töchterchen Kristina Fink verwirklicht hat.

Im September 2017 habe ich Antrag ins Gericht nach Umgang 5F 25/18, zum Ziel gestellt, die Regeln der Treffen mit dem Töchterchen zu revidieren. Am 05.02.2018 hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen im Kinderschutzbund.

Wenn mein Töchterchen – Kristina, Frau Ruck gesehen hat, so hat das Töchterchen einen sehr starken psychischen Stress. Das Töchterchen hat mir erzählt, dass vor kurzem, in diesem Raum Frau Ruck dem Töchterchen unangenehme Fragen vorlegte, auf die Kristina nicht antworten wollte. Im Endeffekt hat Frau Ruck mein Töchterchen aggressiv an den Arm gegriffen, und mit Hilfe des physischen Drucks auf die Hand gedrückt, so das Frau Ruck mein Töchterchen zwang, auf ihre Fragen zu antworten. Das Töchterchen hat mir gesagt, dass es sie sehr gekränkt hat und dass sie weinte, aber Frau Ruck hörte nicht auf und setzte lange Zeit fort, mein Kind weiter zu misshandelt. Das Töchterchen hat mir erzählt, dass Frau Ruck wollte, dass das Töchterchen zustimmen sollte, dass der Vater-Jurij mit der Mutter-Natali streitet, und dass der Vater dem Töchterchen ganz schlecht gegen die Mutter redet, weshalb Kristina den Stress habe. Von solch einer Sadismus Methode, wollte Frau Ruck das Töchterchen davon überzeugen, dass es für sie besser ist, sich mit dem Vater im Kinderschutzbund unter der Kontrolle zu treffen, und nicht an anderen Stellen. Danach hat das Töchterchen der Mutter erzählt, dass sie Frau Ruck vergewaltigt hat, aber die Mutter hat es ignoriert. Das, was mir Kristina erzählt hat habe ich auf mein Diktiergerät aufgezeichnet.

Brigita Ruck vernahm das Töchterchen auf Bitte des Mitarbeiters vom Jugendamt – Herr Sattelmayer, in der Absicht, wie sie den verlogenen Bericht für das Gerichtsverfahren 5F 25/18 geschrieben hatte. Als ich mich mit diesem Bericht vertraut machte, so war ich schockiert. Da, in diesem Bericht die wahren Tatsachen nicht geschrieben wurden. Frau Rusk schrieb alles auf Lügen basierend. //

Margit Wehinger weiß, dass das Töchterchen bei den Eltern Natali. Diese Eltern beide chronischen Alkoholiker. Margit Wehinger, wie Satelmaujer auch macht nichts, um das Töchterchen vor der Gewalt zu schützen. 

Datum: 13.08.2018  Staatsanwaltschaft Konstanz

// Sehr geehrter Herr Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Johannes-Georg Roth,

ich will Strafanzeige stellen gegen Johann Sattelmayer.

06.08.2018 Ich habe einen Brief an Herrn Sattelmayer geschrieben:

Herr Sattelmayer, meine Tochter Kristina Fink wieder bei Eltern meiner Ex-Frauen, welche beide Alkoholikeren. Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet. Kristina sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol/Wodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist. Ich appelliere an Sie, das psychische Leid meiner Tochter zu beenden. Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von Kristina gefährdet. Sag mir, wie viel Gewalt über meine Tochter fortsetzen wird?

08.08.2018 Herr Sattelmayer hat mir geantwortet:

Herr Fink_ Wir haben nicht Schafe miteinander gehütet, also verbitte ich mir, dass Sie mich duzen.

Johann Sattelmayer //

Schon drei Jahre befindet sich das Töchterchen mit den Alkoholikern, und ich habe keine Möglichkeit, das Töchterchen zu schützen. Ich habe Natali in der Stadt begegnet, es war etwa 22.00. Ich habe gefragt warum du ohne Töchterchen und wo das Töchterchen? Natali hat begonnen, zu schreien und, die Aggression zu demonstrieren. Es ist offenbar, dass Natali betrunken war. Für Natali ist egal, was mit dem Töchterchen geschieht. 

Das, was Margit Wehinger und Frau Ruck schreiben ist alle der Logen. Ich mag das Töchterchen, und ich machte nichts schlecht dem Töchterchen. Und das Töchterchen mag mich. Natali war auf dem Meer mit dem Töchterchen in Griechenland. Eben es ist offenbar, dass Natali das Töchterchen gefragt hat, dass es für das Töchterchen, zum Beispiel, mit dem Vater besser ist wird sich einmal im Monat treffen oder, auf dem Meer zu fahren. Und dem Dummkopf ist es klar, dass das Töchterchen wollen wird, auf dem Meer zu fahren.

Das Töchterchen sieht mich selten, und das Töchterchen weiß schon nicht, wen ihr gegenwärtiger Vater. Für dieser die 4 Jahre lebt Natali schon mit dem vierten Mitbewohner.

Was haben allen Margit Wehinger und Frau Ruck geschrieben es ist aller das verlogene Märchen.

Für mich ist es unverständlich, warum das Gericht macht keine Bezahlung meinem Anwalt. Warum hat mein Anwalt die Möglichkeit nicht, mich und mein Töchterchen zu schützen? Warum wird nur dem Anwalt Kox die Bezahlung.  

Wieviel noch ich werde darüber zuhören, dass das Töchterchen mit dem Vater nicht treffen will. Es gibt den Rechtsspruch und Natali ist es verpflichtet, zu erfüllen. Und wenn das Töchterchen sagen wird, was sie in die Schule nicht gehen will. Das Töchterchen des Hauses bleibt? Es ist natürlich wird Natali das Töchterchen bis zum Tod verprügeln und mit den Büchern wird das Töchterchen auf die Straße hinauswerfen.

Wenn jemand die Wahrheit erkennen will, so muss man die Prüfung lesen, die ich in Moskau gegangen bin. Diese Prüfung heißt – Lügendetektor. In Lügendetektor ist es geschrieben, wie Natali das Töchterchen verprügelte.

Verzeihen Sie mich für meine grammatikalischen Fehler. Ich habe kein Geld auf den Übersetzer. Ich soll das Geld für die Korruptionsprozesse zahlen, die ich verloren habe.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:20.08.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

ich stelle den dreizehnten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Heute am 20.08.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Vom Juli 2016 bis zum August 2018, habe ich meine Tochter etwa 17 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwa 50 Stunden.

Richterin Michalski, sah ich das Töchterchen im Mai, jetzt schon den August geht zu Ende. Das heißt, drei Monate sah ich das Töchterchen überhaupt nicht. Doch dieses das natürliche Banditentum und der Satanismus. 

Richterin Michalski, wie Sie denken, ist es normal oder nicht?

Richterin Michalski, denken Sie aller auch, was der Richter Schwalenberg die Pflichten gut erfüllt?

Wie der Richter Schwalenberg das Gerichtsverfahren Az: 5F 209/17 und Az: 5F 25/18 führen wird, wenn ich gegen sie Strafanzeige gestellt habe?

Wie der Richter Schwalenberg das Gerichtsverfahren führen wird, wenn sie das Verbrechen begeht?

Im September wird der Richter Schwalenberg sagen, dass der Vater schlecht und er das Töchterchen einmal jährlich sehen soll.

Und später werde, wahrscheinlich, ich der Autor der neuen Bibel die Hilfe bei den Banditen bitten. Um dieses Banditentum anzuhalten. Da die Gesetze in Deutschland nicht arbeiten, und arbeiten die Beamten und die Richter wie die Verbrecher.

Richterin Michalski, Sie älter im Gericht. Geben Sie mir die Antwort, warum haben alle fünf Richter das Verbrechen begangen?

Wer befiehlt ihnen, das Verbrechen gegen das Kind und des Gesetzes zu begehen?

Doch wissen Sie, dass die Verbrechen begehe es ist psychisch kranken Menschen. Warum arbeiten im Gericht es ist die psychisch kranken Menschen?

Ich sah diesen Richter Schwalenberg, und sie sah mich. Mir ist es nicht klar, wie solches junge und schöne Mädchen das Verbrechen gegen das kleine Mädchen begeht.

Für mich ist es unverständlich, warum arbeitet Sattelmayer in Jugendamt. Es ist Doch offenbar, dass es er psychisch kranke Mensch ist.

Datum: 13.08.2018            Staatsanwaltschaft Konstanz

Sehr geehrter Herr Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Johannes-Georg Roth,

ich will Strafanzeige stellen gegen Johann Sattelmayer.

// 06.08.2018 Ich habe einen Brief an Herrn Sattelmayer geschrieben:

Herr Sattelmayer, meine Tochter Kristina Fink wieder bei Eltern meiner Ex-Frauen, welche beide Alkoholikeren. Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet. Kristina sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol/Wodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist. Ich appelliere an Sie, das psychische Leid meiner Tochter zu beenden. Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von Kristina gefährdet. Sag mir, wie viel Gewalt über meine Tochter fortsetzen wird? //

08.08.2018 Herr Sattelmayer hat mir geantwortet:

// Herr Fink_ Wir haben nicht Schafe miteinander gehütet, also verbitte ich mir, dass Sie mich duzen.

Johann Sattelmayer //

Richterin Michalski, sagen Sie, es ist normal oder nicht? Wie psychisch kranken Menschen können mit den Kindern zu arbeiten?

Meine Eltern, leben auf Donbass, wo der Krieg geht. Meine Eltern haben zwei Kinder begraben. Sie haben nur eine Enkelin es Kristina. Sie sahen Kristina die 4 Jahre nicht. Es ist normal oder nicht? Wer wird diesen Satanismus anhalten?

Doch wird bald ganze Deutschland zu weinen und lachen. Wann ich dieser Briefe auf YouTube ausstellen werde. Und die Stadt wird im Schock, wann ich auf die Straße mit dem Plakat hinausgehen werde – die Mörder der Kinder arbeiten im Gericht und in Jugendamt.

Verzeihen Sie mich für meine grammatikalischen Fehler. Ich habe kein Geld auf den Übersetzer. Ich soll das Geld für die Korruptionsprozesse zahlen, die ich verloren habe.

Ich habe den Brief in die Kanzlei Merkel abgesandt. Später werde ich den Journalisten absenden.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:13.08.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

ich stelle den Zwölfte Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Heute am 13.08.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Vom Juli 2016 bis zum August 2018, habe ich meine Tochter etwa 17 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwa 50 Stunden.

Wahrscheinlich gibt es immer noch Menschen in Deutschland, die naiv glauben, dass das Land noch auf der Grundlage des Gesetzes arbeitet und das Gesetz schützt, und niemand denkt daran, dass die Beamten Mörder von Kindern sein können und Straftaten begehen. Und ich möchte diejenigen Fragen, die gegen mich gegangen sind und gegen meine Tochter, ob das nicht schmutzige und falsche Verbrechen sind, meine Tochter zu töten, und ich möchte diejenigen Fragen, die Kriminellen, die als Richter und Beamte arbeiten. Warum haben Sie alle Angst mir direkt zu sagen, dass Sie mich und meine Tochter ausrotten wollen, weil ich der Autor einer neuen Bibel bin? Schließlich ist dies ziemlich offensichtlich, da alle 12 Studien eine falsche und korrupte Form haben. Mögen Sie nicht, was ich Massen bringe, die vernünftigen spirituellen Lehren? Sie mag die Tatsache nicht, dass ich gegen die Korruption, das Gangstertum kämpfe und Satanisten, jährlich, für Spaß, Raps und Hunderttausende von Kindern in der Welt töten? Es gibt bereits eine Menge Videos im Internet darüber, wie Beamte Kinder zerstören. Und das ist kein Scherz, sondern eine echte Katastrophe in dem Land, das sich als legislativ und vorbildlich für alle anderen Länder der Welt versteht.

Richterin Michalski, Sag mir, wie viel Gewalt über meine Tochter fortsetzen wird?

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:06.08.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

ich stelle den elften Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Heute am 06.08.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Vom Juli 2016 bis zum August 2018, habe ich meine Tochter etwa 17 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwa 50 Stunden.

Mein Töchterchen Kristina Fink wieder In Thüringen, bei Eltern meiner Ex-Frauen, welche beide Alkoholikeren.

Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet.

Kristina sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol/Wodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist.

Ich appelliere an Sie, das psychische Leid meiner Tochter zu beenden.

Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von Kristina gefährdet.

Richterin Michalski, auf der Grundlage der Fakten ist es offensichtlich, dass Richterin Schwalenberg absichtlich illegale Prozesse mit dem Ziel führt, dass meine Tochter aufgrund einer chronischen Krankheit sterben oder unfruchtbar werden könnte. Aufgrund des Gesetzes musste man dieses Banditenwesen stoppen und Richterin Schwalenberg einen Strafprozess einleiten. Aber Sie haben die Verbrechen von Richterin Schwalenberg behandelt. Und auf der Grundlage Ihrer Entscheidung bin ich der Meinung, dass Sie auch daran interessiert sind, dass meine Tochter stirbt, und bringen mir dadurch Schmerz und Leid für meinen Kampf gegen Korruption und Satanismus.

Richterin Michalski, ich bitte Sie nochmals, auf die schockierenden Fakten zu achten, die zu 100% der kriminellen Form entsprechen.

Richterin Michalski, auf der Grundlage dieser Tatsachen ist es klar, dass Richterin Schwalenberg eine Straftat begangen hat, im Hinblick auf mich keine Chance, meine Tochter zu heilen, die bereits drei Winter mit nassen Höschen bestanden haben, und hat offensichtliche psychische Probleme. Richterin Schwalenberg ignorierte bewusst den Schluss des Kinderarztes – Dr. Weiner, der meine vierjährige Tochter vier Jahre lang überprüft hat. Die Richterin ignorierte auch die Meinung des Psychologen Hegge, der meine Tochter sehr sorgfältig kontrollierte. Richterin Schwalenberg schrieb ihre Entscheidung auf der Grundlage dieser Menschen, die eine Straftat begangen haben, stoppen Ende, um das Verbrechen zu vertuschen der Jugendamt-Mitarbeiter, die voll für die Krankheit meiner Tochter verantwortlich sind. Richterin Schwalenberg, jonglierte mit den Tatsachen, und hat damit meine Tochter zu Unfruchtbarkeit oder Tod verurteilt, dass eine schwere Straftat darstellt.

Nachdem Richterin Schwalenberg in der Klage ein Verbrechen begangen hat – Az: 5F 55/18 und die Behandlung von meiner kranken Tochter verweigerte, Rechtsstreitigkeiten Az: 5F 55/18 wurde die Sache zum OLG weitergeleitet. 

Und beim OLG verlor ich auch die Klage und war nicht in der Lage meine kranke Tochter zu heilen, Richterin Schwalenberg mit Mitarbeiter des Jugendsamt Sattelmayer entschieden, noch ein anderes Verbrechen zu begehen. Das Wesen dieses Verbrechens liegt in der Tatsache, dass ich aufgrund des Urteils von Richter Tögel – AZ: 5F 121/16 meine Tochter einmal in der Woche für zwei Stunden sehen kann. Als Ergebnis habe ich meine Tochter 14 Monate lang nicht gesehen. Das heißt, für ein Jahr und eine Hälfte sah ich meine Tochter ungefähr 50 Stunden. Und als ich im Kinderschutzbund war, habe ich zwei Male aufgezeichnet, dass die Tochter in Höschen nass war, und ich stellte Antrag auf Behandlung meiner Tochter – Az: 5F 55/18. Zu dieser Zeit beschlossen Richterin Schwalenberg und Sattelmayer, dass es notwendig sei, dafür zu sorgen, dass ich meine kranke Tochter noch seltener sah und dass ich nicht wusste, wie oft sie krank war. Als Ergebnis hat Richterin Schwalenberg eine neue Entscheidung – Az: 5F 25/18 hervorgebracht, dass ich meine kranke Tochter einmal in zwei Wochen treffen kann, das heißt, noch weniger als zuvor. Aber wie immer hat mich das Jugendamt nicht zu einem Treffen mit meiner Tochter gelassen. Und ich legte erneut einen Strafantrag gegen Jugendamt vor. Und der Richterin Schwalenberg hat mir geantwortet, dass ich meinen Antrag zurücknehmen soll, da sie dafür sorgen wird, dass ich diesen Prozess verliere.

Am Ende, nachdem der Richter einen neuen Prozess Az: 5F 25/18 für 5 Monate (von März bis August) gehalten hatte, sah ich meine Tochter nur sechs Stunden. Das OLG von 2018, Az:  18 UF 84/17: Die Richter schrieben, dass ich den Prozess verloren hatte. Und die Richter haben nicht darüber nachgedacht, warum ich in 25 Monaten meine Tochter nur 50 Stunden gesehen habe, und 18 Monate habe ich meine Tochter überhaupt nicht gesehen. Infolgedessen unterzeichneten die Richter, ohne spezifische Tatsachen über die Krankheit meiner Tochter zu haben, ihr Todesurteil oder ihre lebenslange Unfruchtbarkeit mit ihrer abnormalen Entscheidung. Und hinter all dem Banditentum und Satanismus steht Richterin Schwalenberg.

Wahrscheinlich gibt es immer noch Menschen in Deutschland, die naiv glauben, dass das Land noch auf der Grundlage des Gesetzes arbeitet und das Gesetz schützt, und niemand denkt daran, dass die Beamten Mörder von Kindern sein können und Straftaten begehen. Und ich möchte diejenigen Fragen, die gegen mich gegangen sind und gegen meine Tochter, ob das nicht schmutzige und falsche Verbrechen sind, meine Tochter zu töten, und ich möchte diejenigen Fragen, die Kriminellen, die als Richter und Beamte arbeiten. Warum haben Sie alle Angst mir direkt zu sagen, dass Sie mich und meine Tochter ausrotten wollen, weil ich der Autor einer neuen Bibel bin? Schließlich ist dies ziemlich offensichtlich, da alle 12 Studien eine falsche und korrupte Form haben. Mögen Sie nicht, was ich Massen bringe, die vernünftigen spirituellen Lehren? Sie mag die Tatsache nicht, dass ich gegen die Korruption, das Gangstertum kämpfe und Satanisten, jährlich, für Spaß, Raps und Hunderttausende von Kindern in der Welt töten? Es gibt bereits eine Menge Videos im Internet darüber, wie Beamte Kinder zerstören. Und das ist kein Scherz, sondern eine echte Katastrophe in dem Land, das sich als legislativ und vorbildlich für alle anderen Länder der Welt versteht.

Richterin Michalski, Sag mir, wie viel Gewalt über meine Tochter fortsetzen wird?

Richterin Michalski, gegen die Mitarbeiter Jugendsamt und Richterin Schwalenberg ich werde Strafanzeige stellen und werde YouTube-Video machen.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:30.07.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

Ich stelle den zehnten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Heute am 30.07.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Vom Juli 2016 bis zum August 2018, habe ich meine Tochter etwa 17 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwa 50 Stunden.

Heute habe ich erkannt, dass Natali in der Stadt Konstanz, und mein Töchterchen Kristina Fink wieder In Thüringen, bei Eltern meiner Ex-Frauen, welche beide Alkoholikeren.

Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet.

Kristina sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol/Wodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist.

Ich appelliere an Sie, das psychische Leid meiner Tochter zu beenden.

Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von Kristina gefährdet.

Sag mir, wie viel Gewalt über meine Tochter fortsetzen wird?

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:23.07.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

Ich stelle den neunten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Heute am 23.07.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Vom Juli 2016 bis zum Juli 2018, habe ich meine Tochter etwa 16 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwas Stunden.

Ich habe herausgefunden, dass die Kinds Mutter, Fink Natali und ihre Tochter wieder in Urlaub fahren. Davor hat Frau Ruck mir gesagt, dass meine Tochter mich nicht sehen will, deswegen wird mir das treffen mit meiner Tochter im Kinderschutzbund verwehrt. Offensichtlich handelt es sich um eine kriminelle Verschwörung zwischen Frau Ruck und Natali, mit dem Ziel, dass F. Natali wieder Urlaub machen kann und ich für schuldig befunden werde. Diese Situation bestätigt, dass Frau Ruck eine Geisteskrankheit hat – Mythomanie (pathologische Lügen). Frau Ruck hat sich auch wegen Lügen zum Zweck der Korruption an den Gerichtshof gewandt, was tatsächlich eine Straftat darstellt. Mein Anwalt sagt, dass dies ein vorsätzliches Verbrechen ist, weil Kinder nicht das Recht haben, ihre Eltern zu manipulieren. Zum Beispiel, wenn ein Kind nicht in einen Kindergarten gehen möchte, dann geht das Kind trotzdem in einen Kindergarten und bleibt nicht zu Hause. Und wenn das Gericht dem treffen mit meiner Tochter dem Kinderschutzbund zuweist, dann habe ich, dass recht meine Tochter zusehen, ob sie das will oder nicht.

Richterin Michalski, jetzt verstehen Sie, welches Verbrechen Richter Schwalenberg begangen hat?

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:16.07.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

Ich stelle einen achten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Heute am 16.07.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Frau Ruck hat gesagt, dass sie mir kein Treffen mit dem Töchterchen machen wird, weil ich mit der Korruption der Beamten kämpfe.

Letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018.

Vom Juli 2016 bis zum Juli 2018, habe ich meine Tochter etwa 16 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwas Stunden.

Richterin Michalski, haben Sie geschrieben, dass ich warten soll wenn das Gerichtsverfahren wird. Das Gerichtsverfahren wird Ende August. Und es bedeutet, was noch anderthalb Monate ich das Töchterchen nicht sehen werde?

Richterin Michalski, jetzt verstehen Sie, welches Verbrechen Richter Schwalenberg begangen hat?

Davor begingen der Richter Tögel und der Richter Többens anderthalb Jahre das ähnliche Verbrechen.

Wahrscheinlich, schon ist die Zeit gekommen, die Hilfe bei den Journalisten Deutschlands zu bitten.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:10.07.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

das letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Am 09.07.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht.

Vom Juli 2016 bis zum Juli 2018, habe ich meine Tochter etwa 16 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwas Stunden.

Richterin Michalski, schauen Sie die Tatsachen an. Und ich benachrichtigte Sie, dass Richterin Schwalenberg die anormalen Handlungen begeht. Und das wird zu schlimmen Folgen führen.

Richterin Michalski, jetzt verstehen Sie, dass ich absolut Recht hatte. Richterin Schwalenberg der gefährlichen Person für die Menschen.

Richterin Schwalenberg trägt den Schmerz und das Leiden den unschuldigen Menschen.

Dieser Richter hat moralisch und des legitimen Rechtes nicht, um im Gericht zu arbeiten.

Mein Töchterchen – der Mensch, und nicht das Tier. Und Sie sollen es verstehen.

Richterin Michalski, aufgrund meiner Beschwerde die ich bekannt gemacht habe, kann man ein herleiten das die Beschlüsse der Richterin Schwalenberg keine Vernünftige sowie keine Gesetzliche Form haben können. Diese Richterin ist nicht interessiert sich auf reale Tatsachen zu stützen, dass sie letztens daran hindert ehrlich und professionell ihren Pflichten nachzukommen. Nach meiner Meinung ist ein amtliches Verbrechen. Das alles kann noch zu schwerwiegenden Folgen für meine Tochter kommen. Deshalb bitte ich sofort, Richterin Schwalenberg von allen meinen Gerichtsverfahren zu entheben.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:02.07.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

Ich stelle einen sechsten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Das letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Heute am 02.07.2018, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Frau Ruck hat gesagt, dass sie mir kein Treffen mit dem Töchterchen machen wird, weil ich mit der Korruption der Beamten kämpfe.

Ich will erinnern, dass aufgrund des Gerichtsverfahrens № 5F 121/16, ich Mehrmal Antrag auf Ordnungsmittels schon stellte. Ich will erinnern, dass aufgrund der anormalen Lösung Richters Tögel, Jugendsamt anderthalb Jahre das Verbrechen beging.

Vom Juli 2016 bis zum Juli 2018, habe ich meine Tochter etwa 16 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwas Stunden.

Aufgrund der Lüge und der Korruption Beamte, wird dem Töchterchen seit über 4 Jahren Gewalt angetan. Wie lange wird das so weitergehen?

Aufgrund der anormalen Lösung Richterin Schwalenberg, Jugendsamt wieder begeht ein halbes Jahr das Verbrechen.

Richterin Michalski, aufgrund meiner Beschwerde die ich bekannt gemacht habe, kann man ein herleiten das die Beschlüsse der Richterin Schwalenberg keine Vernünftige sowie keine Gesetzliche Form haben können. Diese Richterin ist nicht interessiert sich auf reale Tatsachen zu stützen, dass sie letztens daran hindert ehrlich und professionell ihren Pflichten nachzukommen. Nach meiner Meinung ist ein amtliches Verbrechen. Das alles kann noch zu schwerwiegenden Folgen für meine Tochter kommen. Deshalb bitte ich sofort, Richterin Schwalenberg von allen meinen Gerichtsverfahren zu entheben.

Mit freundlichem Gruß

 


Datum:25.06.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Richterin Michalski,

Ich stelle einen fünften Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Das letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 28.05.2018. Durch zwei Wochen in 11.06.2018 sollte ich wieder mich mit dem Töchterchen treffen. Der Kinderschutzbund hat mir das Treffen mit dem Töchterchen nicht gemacht.

Heute, am 25. Juni, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Heute ich wartete eine ganze Stunde vor den Türen vom Kinderschutzbund. Zu dieser Zeit habe ich Frau Ruck angerufen aber sie hat mir nicht geantwortet. Jetzt muss ich wieder zwei Wochen warten. Deshalb stelle ich den fünften Antrag auf Ordnungsmittel.

Das heißt, vom Juli 2016 bis zum Juli 2018, habe ich meine Tochter etwa 16 Monate nicht gesehen. Für zwei Jahre sah ich das Töchterchen etwas Stunden.

Aufgrund der Lüge und der Korruption Beamte, wird dem Töchterchen seit über 4 Jahren Gewalt angetan. Wie lange wird das so weitergehen?

Richterin Michalski, aufgrund meiner Beschwerde die ich bekannt gemacht habe, kann man ein herleiten das die Beschlüsse der Richterin Schwalenberg keine Vernünftige sowie keine Gesetzliche Form haben können. Diese Richterin ist nicht interessiert sich auf reale Tatsachen zu stützen, dass sie letztens daran hindert ehrlich und professionell ihren Pflichten nachzukommen. Nach meiner Meinung ist ein amtliches Verbrechen. Das alles kann noch zu schwerwiegenden Folgen für meine Tochter kommen. Deshalb bitte ich sofort, Richterin Schwalenberg von allen meinen Gerichtsverfahren zu entheben.

Mit freundlichem Gruß


Daten: 21.05.2018

Familiengericht Konstanz

Untere Laube 12

78462 Konstanz

Az: 5F 25/18

Sehr geehrte Richterin Michalski,

ich stelle den dritten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.

Das letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – Fink Kristina am 07.05.2018.

Durch zwei Wochen in 21.05.2018 sollte ich wieder mich mit dem Töchterchen treffen. Der Kinderschutzbund hat mir das Treffen mit dem Töchterchen nicht gemacht.

Heute, am 21. Mai, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Deshalb stelle ich den dritten Antrag auf Ordnungsmittel.

In der Gerichtlichen Lösung ist es geschrieben, dass einmal in zwei Wochen, mir ein Treffen mit dem Töchterchen machen sollen. In der Gerichtlichen Lösung ist es nicht geschrieben, dass wenn der Feiertag, so wird das Treffen mit dem Töchterchen aufgehoben. Und in der Gerichtlichen Lösung ist es nicht geschrieben, dass ich das Töchterchen einmal in drei oder vier Wochen sehen soll. 

Sehr geehrte Richterin Michalski, ich bitte Sie, das Gerichtsverfahren Az: 5F 209/17 durchzuführen.

Ich will daran erinnern, was schon 4 Jahre die Verbrechen über dem Kind geschehen.

Mit freundlichen Grüßen

 


Datum: 01.05.2018

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz

Sehr geehrte Frau Richterin Michalski,
ich bitte Sie, sich mit meinen Briefen über die Gerichtsverfahren Az: 5F 25/18 und Az: 5F 55/18 auseinander zu setzen.

Aufgrund meiner Beschwerde die ich bekannt gemacht habe, kann man ein herleiten das die Beschlüsse der Richterin Schwalenberg keine Vernünftige sowie keine Gesetzliche Form haben können. Diese Richterin ist nicht interessiert sich auf reale Tatsachen zu stützen, dass sie letztens daran hindert ehrlich und professionell ihren Pflichten nachzukommen. Nach meiner Meinung ist ein amtliches Verbrechen. Das alles kann noch zu schwerwiegenden Folgen für meine Tochter kommen. Mein Bruder, meine Schwester und mein Töchterchen dachten auch nicht daran, dass sie so früh Sterben.
Deshalb bitte ich sofort, Richterin Schwalenberg von allen meinen Gerichtsverfahren zu entheben.

In der allernächsten Zeit, werde ich beginnen, für YouTube, Videos zu machen, damit sich die Bewohner Deutschlands mit all meinen gerichtlichen Prozessen bekannt machen können. Deutschland soll die Familiennamen der Beamten wissen, die die Korruptionsgerichtsverfahren durchführen und mit Freude Kinder verkrüppeln.
Ich denke, dass die Menschen verstehen werden, warum in Deutschland jedes Jahr Tausende Kinder spurlos verschwinden, und wer an diesen Verbrechen beteiligt sein kann.
Mit freundlichen Grüßen

 

Datum:28.04.2018

Familiengericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
Az: 5F 25/18

Richterin Schwalenberg, der Brief vom 17.04.2018, den ich von ihnen bekommen habe, hat mich Schockiert. Sie wissen, dass Richterin T…. den abnormalen Beschluss gefasst hat, auf dessen Grundlage, die Mitarbeiter vom Jugendamt 14 Monate lang, die
Verbrechen gegen mich und das Kind begingen. Warum schreiben sie eine Lösung, auf dessen Grundlage die Mitarbeiter vom Jugendamt, dass Verbrechen gegen mich und das Kind fortführen?
Was für ein Ziel hat es diesen Fehler zu wiederholen?
Macht es ihnen Spaß, gesetzwidrige Handlungen geschehen zulassen, wo durch mein Töchterchen voller Schmerzen und Leidet?
Warum soll ich das Geld für den Prozess Az: 5F 25/18 zahlen, in dem Sie die abnormale Lösung geschrieben haben? Umso mehr, dass ich Antrag auf diesen Prozess nicht stellte.
Warum begehen die Beamten die Verbrechen, die mir, sowohl meiner Tochter, den Schmerz als auch die Leiden bringen, wofür ich am Ende noch das Geld zahlen muss?
Verstehen Sie überhaupt, was Sie machen oder nicht?
Normalerweise sollten sie die Banditen bestrafen und nicht die Menschen die Opfer des Banditentums wurden. Sie machen alles aus irgendeinem Grunde gerade im Gegenteil. Nach meiner Meinung ist das natürliche Korruption und Gesetzlosigkeit, die ganz Deutschland bald erkennen wird.
Richterin Schwalenberg, warum haben Sie in ihrer Lösung nicht Vorgesehen, dass wenn das Treffen mit dem Töchterchen infolge einer Krankheit oder eines Feiertages nicht zustande kommt, dass die Mitarbeiter vom Jugendamt verpflichtet sind, mir das Treffen mit dem Töchterchen am nächsten freien Tag zu gewährleisten? Warum muss ich dann wieder 2 Wochen warten?
Wenn die Müllfirma den Müll ergreifen soll, und war am diesem Tag ein Feiertag, so ergreifen diesen Müll in den nachfolgenden Tag. Und niemand schreibt darüber, dass es ein Feiertag war, oder, dass jemand krank geworden ist, und dass dieser Müll noch einen Monat lang stehen soll. Warum fassen die Beamten des Gerichtes und Jugendamtes die abormalen Beschlüssen schon vier Jahre lang, weswegen mein Töchterchen moralische und physische Verletzungen und Trauma bekommt.
Schwalenberg hat geschrieben, dass das Töchterchen 4 Wochen lang krank war, weswegen ich das Töchterchen nicht treffen konnte. Wo die Auskunft vom Arzt? Es erweist sich so dass das Töchterchen zwar in den Kindergarten gehen kann, jedoch mit dem Vater sich nicht treffen kann. Sattelmayer hat geschrieben, dass er mich darüber benachrichtigte, dass das treffen an dem besagten Feiertag nicht zu Stande kommt. Das alles ist eine Lüge, vom Feiertag sagte man mir nichts. Und am 02.04.2018 wartete ich eine ganze Stunde vor den Türen vom Kinderschutzbund. Zu dieser Zeit habe ich Frau R…. angerufen aber sie hat mir nicht geantwortet. Da habe ich nach dem Feiertag den Brief von Frau Ruck bekommen. In diesem Brief hat Frau R… jene Daten ignoriert, die das Gericht vereinbart hat, und hat die Daten für das Treffen mit dem Töchterchen neu nach ihrem eigenem Ermessen umgeschrieben. Richterin Schwalenberg, Sie haben in Ihrer Lösung die Feiertage nicht berücksichtigt, deshalb waren sie verpflichtet, mir das Treffen mit dem Töchterchen zu ermöglichen.
Richterin Schwalenberg, Sie haben mir geschrieben, dass die Beamten für die Verbrechen nicht bestraft werden können, weil Sie darüber in irgendwelcher gerichtlicher Lösung im OLG gelesen haben. Im OLG arbeiten genau solche Richter, wie auch in Konstanz, die gesetzwidrige Handlungen begehen können und abnormale Beschlüsse fassen. Sie sollten wissen, dass Sie verpflichtet sind, sich an die Gesetze zu halten. Und wenn der Beamte gesetzwidrige Handlungen begeht, so verbüßt er die Strafe für das vollkommene Verbrechen BGB/839 auch.
Richterin Schwalenberg, wenn Sie meinen, dass Sie den Beschluss fassen können auf dessen Grundlage die Mitarbeiter vom Jugendsamt die Verbrechen gegen die Kinder weiter hin begehen können, wenn Sie denken das ich keine Chancen mit meinem Antrag vor dem Gericht habe, die nach gesetzlicher Wahrheit strebt, rufe ich jenen Antrag auf Ordnungsgeld zurück.
Ich werde Richterin M….. darum bitten mir jemand anderes zur Verfügung zu stellen.
Richterin Schwalenberg, am 26.03.2018 habe ich Ihnen den Brief geschrieben, und ich bitte Sie, die Antwort zu schreiben. Weil, wenn Sie irgendeinen abnormaler Beschluss fassen, so sind Sie verpflichtet ihr Handeln zu erklären.
Bald bekommen Sie meine Antwort nach dem Gerichtsverfahren Az: 5F 55/18.
Mit freundlichem Gruß

 

Datum:16.04.2018

Familiengericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz

Az: 5F 25/18
Richterin Schwalenberg,
Ich stelle einen Zweiten Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.
Das letzte Mal hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen – F.K…. am 19.03.2018. Dieses Treffen ist gut gegangen, das Töchterchen war lustig. Durch zwei Wochen in 02.04.2018 sollte ich wieder mich mit dem Töchterchen treffen. Der Kinderschutzbund hat mir das Treffen mit dem Töchterchen nicht gemacht. 02.04.2018 habe ich Antrag auf Ordnungsmittel gestellt. Das neue Treffen mit dem Töchterchen im Kinderschutzbund, bei mir war am 09.04.2018. Aber, dem Töchterchen sind beim Kinderschutzbund die Tränen gekommen, dass Töchterchen weinte stark. Frau R…. hat ca. eine Stunde mit dem Töchterchen im geschlossenen Zimmer gesprochen. Durch die Tür hörte ich, wie das Töchterchen darüber sagte, dass die Mutter das Töchterchen verprügelt. Frau R… hat mir nicht erlaubt, mit dem Töchterchen allein zu reden. Nach dem Gespräch mit dem Töchterchen, hat Frau R…. das Töchterchen auf die Straße geführt, damit das Töchterchen nicht die Möglichkeit hatte mir etwas zu erzählen. Ich sollte mit dem Töchterchen zwei Stunden spielen, das war so abgemacht aber stattdessen sah ich das Töchterchen Maximum zehn Minuten.
Am 12.04.2018 hatte ich ein Treffen mit Frau R…. Ich habe Frau Ruck gebeten, damit sie mir erzählt, warum das Töchterchen weinte. Frau R…. hat mir gesagt, dass das Töchterchen ihr nichts sagte. Ich habe Frau R… gesagt, dass sie lügt. Doch hörte ich selbst, wie das Töchterchen eine ganze Stunde etwas erzählte. Frau R… hat mir gesagt, dass ich das Töchterchen im Laufe der nächsten zwei Wochen sehen werde. Das heißt, es gibt keine fünf Wochen bei mir mit der Möglichkeit mit meinem Töchterchen zu spielen sowie zu verkehren.
Heute, am 16. April, ich auch hatte ein Treffen mit dem Töchterchen nicht. Deshalb stelle ich den zweiten Antrag auf Ordnungsmittel.
Richterin Schwalenberg, aufgrund der Lüge und der Korruption, wird dem Töchterchen seit über 4 Jahren Gewalt angetan. Wie lange wird das so weitergehen?
Ich plane, in der Stadt eine Demonstration mit Hilfe von Plakaten durchzuführen – um auf die Lüge und die Korruption der Beamten hinzuweisen welche die Kinder psychisch behindern und moralisch töten.
Ich rief meine Ex Frau – N…. an und hab ihr gesagt, dass man bezüglich der Tochter reden sollten Damit beim unsere Tochter alles gut währ. N…. hat gesagt, dass sie nicht darüber reden will, weil das Jugendsamt und das Amtsgericht sowieso das macht was N…. sagt. Ich will mal wissen warum immer in N…. Interesse gearbeitet wird und warum nicht mir geholfen wird ich will ja nur das meiner Tochter gut geht aber N…. verneint immer alles und blockt immer ab was ich nicht richtig finde.

 

Datum: 02.04.2018

Familiengericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz

Az: 5F 25/18
Richterin Schwalenberg
Ich stelle einen Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.
Heute am 02.04.2018 haben die Mitarbeiter des Jugendamtes den Rechtsspruch verletzt und haben mir das Treffen mit dem Töchterchen verwehrt. Ich war im Kinderschutzbund und niemand war da.

Ich will Sie daran erinnern, dass es nicht der erste Verstoß war, den die Mitarbeiter des Jugendamtes machten. Das Jugendamt hat schon das dritte Jahr in Folge den Rechtsspruch böse verletzt.

Zum Beispiel:
Ich erinnere daran, dass von Juni 2016 bis Januar 2017 ich meine Tochter 7 Monate nicht gesehen habe.
Vom 4. Juli 2017 bis 19. September 2017 habe ich meine Tochter 11 Wochen nicht gesehen.
Seit nun wieder vom 19. September bis zum 16. November, habe ich 8 Wochen keine ordentlichen Treffen mit meiner Tochter.
Vom 18. Dezember 2017 bis 22. Januar 2018 habe ich meine Tochter 5 Wochen nicht gesehen.
Vom 22. Januar 2018 bis 5. Februar 2018 habe ich meine Tochter 3 Wochen nicht gesehen.
Vom 5. Februar 2018 bis 5. März 2018 habe ich meine Tochter 4 Wochen nicht gesehen.
Das heißt, vom Juli 2016 bis zum 5. März 2018, habe ich meine Tochter etwa 14 Monate nicht gesehen.
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 26.03.2018

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz

AZ: 5F 25/18

Sehr geehrte Frau Richterin Schwalenberg
15.03.2018 Sie haben mir Briefe zum Prozess von Az: 5F 25/18 geschickt. Und ich habe ein paar Fragen an Sie.
I
August 2015 ich wieder in Deutschland angekommen bin und mich mit der Tochter getroffen habe, hat sie mir erzählt, dass ihre Mutter, N…. regelmäßig Alkohol trinkt und die Tochter verprügelt. Darum hat das Tochter einen psychischen Schreck und einen Schock und nässt ihre Unterhose ein. An das Jugendamt und die Staatsanwaltschaft habe ich viele Briefe geschrieben, ebenso die Daten des Polygrafentest, Fotos der Tochter mit den blauen Flecken, ein Video, worin die Tochter davon erzählt, wie die Mutter den Alkohol anwendet und die Tochter vergewaltigt wird. Aber im Jugendamt wurde nur über mich gelacht.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass ich 2016 etwa 20-30 Briefe an das Jugendamt geschickt habe. In diesen Briefen wurden die Tatsachen geschrieben, dass die Tochter krank ist, und dass N…. meine Tochter schlägt.
Zum Beispiel, ich habe diese Briefe geschrieben und hat in Jugendamt abgesandt (2016.01.29, 2016.06.03, 2016.06.03).
Als ich meine Tochter im Krankenhaus vorgestellt habe, hat meine Tochter den Ärzten selbst gesagt, dass die Mutter Alkohol trinkt und die Tochter verprügelt. Die Ärzte waren schockiert, dass das Kind chronisch erkrankt ist und N…. das Kind nicht behandelt.
Nach dem Krankenhausbesuch wurde dem Jugendamt bewusst dass meine Tochter durch seine Schuld schwer erkrankt ist und dass dem Jugendamt deswegen eine kriminelle Strafe droht.
Bei einer Verhandlung vor dem Familiengericht Konstanz, AZ: 5F 121/16, machten Mitarbeiter des Jugendamtes wissentlich falsche Angaben. Ausgesagt wurde daß das Jugendamt regelmäßig Kontrollen bei meiner Ex-Frau durchgeführt hat.
Tatsächlich fanden in einem Zeitraum von ca. 2,5 Jahren nur insgesamt zwei angekündigte Kontrollbesuche (mit 17 Monaten Abstand, November 2014 und April 2016) statt. Bei nur zwei Kontrollen mit so großem Abstand kann nicht von regelmäßigen Kontrollen gesprochen werden. Und diese Kontrollen wurden nicht unangekündigt durchgeführt. Das Jugendamt benachrichtigte meine ehemalige Frau frühzeitig im Voraus, dass sie zur Kontrolle kommen werden. Und jedem Dummkopf ist klar, dass so eine Kontrolle nichts bringt aber die natürliche Korruption und die Idiotie der Beamten fördert es. Das Jugendamt hat meine Briefe ignoriert und führte die beiden Kontrollen mit 17 Monaten Abstand durch.
Mitarbeiter des Jugendamt Konstanz gaben bei der Verhandlung vor dem Familiengericht wissentlich falsche Informationen. Gemäß § 153 StGB steht auch hier auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis.
Richterin T…. die Erkrankung des Kindes ignorierte und alles tat, um das Banditentum der Mitarbeiter des Jugendamtes Konstanz zu vertuschen, die an der Krankheit meines Kindes schuld sind. Und mir durch die Prozessführung die Möglichkeit genommen, die schockierenden Tatsachen darzulegen.
Im Endeffekt wurde mir das väterliche Sorgerecht entzogen weil ich der Tochter half und versuchte ihr die Gesundheit und das Leben zu retten.
Während dem Gerichtsverfahren hat es sich herausgestellt, dass mein Anwalt, Frau S.G…., an der Korruptionsverabredung mit Richterin T…. ebenfalls teilnahm und gegen mich arbeitete.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass es gegen mich keine einzige Tatsache gibt, die sagt, dass ich etwas Schlechtes tue. Aber beim Prozess, sagte Frau T…. sie will Papa im Gespräch mit meiner Tochter im Kinderschutz sehen. So tat Richter T…. alles, dass es für meine kranke Tochter weiterhin einen körperlichen missbrauch gab, und ich konnte das kleine Mädchen nicht schützen.
Beschwerde (11.10.2016)

Aufgrund des Urteils zur Regelung des Umgangs soll ich mich mit der Tochter einmal pro Woche für zwei Stunden unter Anwesenheit der Mitarbeiter des Kinderschutzbund treffen. Aber die Mitarbeiter des Jugendamt verletzten diese Lösung systematisch.
Im Beschluss von 13.09.2016 ist es geschrieben:
// Bei schuldhafter Zuwiderhandlung gegen die sich aus diesem Beschluss ergebende Verpflichtung Ziffer 2 kann das Gericht gegenüber dem Verpflichteten Ordnungsgeld bis zur Höhe von 25.000 € und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Verspricht die Anordnung eines Ordnungsgeldes keinen Erfolg, kann das Gericht Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Die Festsetzung eines Ordnungsmittels unterbleibt, wenn der Verpflichtete Gründe vorträgt, aus denen sich ergibt, dass er die Zuwiderhandlung nicht zu vertreten hat. //
Mitarbeiter des Jugendamtes mir keinen Termin für den Umgang mit meiner Tochter gemacht haben.
Das heißt, vom Juli 2016 bis zum 5. März 2018, habe ich meine Tochter etwa 14 Monate nicht gesehen.
Aufgrund dieses Verbrechens, wurden mir und meinem Töchterchen diese schweren Verletzungen absichtlich zugetragen.
Sie verhinderten die Treffen mit meiner Tochter damit meine Tochter mir nicht davon erzählen konnte, wie gewalttätig meine Ex-Frau ist. Ich drängte das Jugendamt wegen Treffen mit meiner Tochter aber meine Briefe und Vorsprachen wurden ignoriert und niemand sagte mir für lange Zeit warum keine Treffen mit der Tochter statt fanden.
Aufgrund dieser Verbrechen haben meine Tochter und ich schwere körperliche und physische Verletzungen davongetragen.
Die vergangenen drei Winter ging mein Töchterchen vielfach mit nassem Höschen vom Kindergarten nach Hause – davon kann sie unfruchtbar werden und sterben.
Jugendamt warten zusammen mit Richter T…. darauf, dass meine Tochter an der Entzündung stirbt.
Weitere Details sind in Brief geschrieben (21.01.2017, 29.03.2017, 05.08.2017)

Darum habe ich später einen Antrag auf Ordnungsgeld gestellt.
Am 07.02.2017 und 11.02.2017 hatte ich ein Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels gestellt. Weil die Mitarbeiter des Jugendamtes mir keinen Termin für den Umgang mit meiner Tochter gemacht haben.
Richterin T…. hat nicht gewollt, das Gerichtsverfahren Ordnungsmittels durchzuführen.

Der neue Richter T…. hat an das OLG die verlogenen Daten wegen dem Ordnungsgeldverfahren gesandt. Gemäß § 153 StGB steht auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis. Das OLG hat aufgrund des verlogenen Briefes vom Richter T…., ebenfalls ein Ordnungsgeld abgelehnt. Im Endeffekt wurde keinen Beamten dafür belangt, dass ich meine Tochter nicht sehen konnte.
Weitere Details sind in Brief geschrieben (Regierungspräsidium Freiburg – 12.12.2017)

23.09.2017 habe ich in Staatsanwaltschaft den Brief geschrieben – Ich erstatte Anzeige gegen Herrn J.S…, Jugendamt der Stadt Konstanz wegen unterlassener Hilfeleistung gemäß §323 c StGB, weil das Kind K.F…., geb. 24.03.2012 psychisch bzw. physisch missbraucht wurde und Herr S…. trotz Kenntnis nichts unternommen hat.
Herrn S…. habe ich mehrmals per email (s. Anlage) und per Brief (vom 27.08.2017, 30.08.2017 und 12.09.2017) auf die Notlage meiner Tochter hingewiesen.
Herr S….. hat meiner Tochter keine Hilfe gewährt obwohl er Ihr zuständiger Sachbearbeiter beim Jugendamt ist.
Ich habe mich mit meiner Tochter K…. am 12.09.2017, beim Kinderschutzbund (Umgang) getroffen. Kristina hat mir dabei erzählt, dass sie wieder zwei Monate in Thüringen bei den Großeltern mütterlicherseits war. Dort hat E…. (die Mutter meiner ehemaligen Frau) gegenüber meiner Tochter physische und psychische Gewalt begangen. K…. war dort zwei Monate alleine, ohne Mutter. Die ganze Zeit musste sie in der Ecke stehen. Mein Töchterchen wollte laufen und spielen, aber die alkoholkranken Großeltern sitzen jeden Tag von Morgen bis zum Abend am Tisch und trinken Wodka. Während dieser Zeit verbieten sie dem Töchterchen zu laufen und zu spazieren.
Immer wenn der Kindergarten länger geschlossen ist wird K…. von meiner Ex-Frau zu den Großeltern – dieses Jahr zum dritten Mal – „verbracht“. Meine Tochter beklagt sich jedes Mal über die physische und psychische Vergewaltigung bei mir, wenn sie von den Großeltern zurückkommt. Und der Berater meiner Tochter, Herr J.S….. ignoriert meine entsprechenden Briefe systematisch.
Ich bat das Jugendamt Konstanz wiederum um Hilfe und um eine Kontrolle im Interesse von K….. Dies mittels 2 Emails am 02. und 04. August 2017 an J.S….@konstanz.de
– // Herr S….. Meine Tochter K.F…. ist wieder bei den Eltern meiner Ex-Frau, die beiden sind übrigens Alkoholiker. Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet. K…. sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol – Wodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist. Ich appelliere an Sie, das psychische Leiden meiner Tochter zu beenden. Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von K…. gefährdet ist. Sagen Sie mir, wie viel Gewalt meine Tochter noch aushalten muss? //
Herr S….. hat meine Briefe wieder ignoriert. Herr S…. hat in Jugendamt Thüringen nicht angerufen, um sich nach dem Zustand meines Töchterchens zu erkundigen.
Ab 25. August habe ich Herrn S….. persönlich gefragt wo mein Töchterchen ist. Er hat geantwortet, dass die Probleme meiner Tochter ihn nicht interessieren.
Ich bin zur Polizei gegangen, der Polizist hat Herrn S…. angerufen, und Herr S….. hat dem Polizisten geantwortet, dass er nicht Berater meines Töchterchens ist und dass das Urteil zum Umgang ergangen ist. Ich erinnere, dass dieser Prozess nicht geschlossen ist und das Herr S…. der Betreuer/Sachbearbeiter für mein Töchterchen ist. Das heißt, Herr S….. hat dem Polizisten falsche Informationen gegeben, was sicherlich nicht gesetzlich ist.
Außerdem hat der Herr S…. mir persönlich ein Brief am 30.08 zugeschickt, wo es drin stand das ich am 12.09 um 16:00 Uhr meine Tochter im Kinderschutzbund treffe. Meine Frage wäre ob es Lügen, Korruption oder Satanismus ist?
Mein Anwalt hat auch gesagt, dass wenn meinem Töchterchen Gefahr droht, und Herr S….. reagiert nicht, so begeht er das Verbrechen auch – unabhängig davon ob er Berater/Sachbearbeiter ist oder nicht.

Ich habe einen Brief an die Staatsanwaltschaft geschickt, um das Banditentum der Angestellten des Jugendamts zu stoppen.
Aber, der Ermittlungsbeamte der Staatsanwaltschaft Dr. H…. deckte alles vom Herrn S….. und seinen Kollegen über deren ihren begangenen Verbrechen.
Weitere Details sind in Brief geschrieben (Staatsanwaltschaft Konstanz, Dr. H…. – 11.10.2017)

Am 23.09.2017 habe ich den Antrag gestellt, Az:5F 209/17, um das alte Gerichtsverfahren AZ:5F 121/16 zu annullieren, den Richterin T…. durchgeführt hat.
Der ehemalige Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft – der neue Richter Dr. H… hat das Gerichtsverfahren durchgeführt AZ:5F 209/17 Neu Az:5F 25/18
Auf dem Gerichtsverfahren AZ: 5F 209/17 Neu Az: 5F 25/18, haben Herr S…. verlogenen Informationen gegeben.
Zum Beispiel, dass durch das Verschulden vom Jugendamt und von N… ich das Töchterchen 13 Monate nicht sah. Und Herr S….. – hat den Mitarbeitern vom Jugendamt gesagt, dass ich das Töchterchen im Laufe des Urlaubes und im Laufe der Krankheit der Tochter nicht sah. Der Urlaub und die Krankheit des Töchterchens war ein Monat, und wo ist die Rechtfertigung für die übrigen 12 Monate? Und so weiter…
Gemäß § 153 StGB steht auch hier auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis.
Richter H…., hat wieder die Verbrechen von Herrn Sattelmayer gedeckt.
Am 02.07.2018 hat Herr Richter H…. einen Vermerk, basierend auf einer Lüge geschrieben.

Herr Richter H…. und Herr S…., fragte die Mitarbeiterin des Kinderschutzbundes Frau R…., meine Tochter zu verhören.

Am 05.02.2018 hatte ich ein Treffen mit dem Töchterchen im Kinderschutzbund.
Wenn mein Töchterchen – K…., Frau R… gesehen hat, so hat das Töchterchen einen sehr starken psychischen Stress. Das Töchterchen hat mir erzählt, dass vor kurzem, in diesem Raum Frau R… dem Töchterchen unangenehme Fragen vorlegte, auf die Kristina nicht antworten wollte. Im Endeffekt hat Frau R…. mein Töchterchen aggressiv an den Arm gegriffen, und mit Hilfe des physischen Drucks auf die Hand gedrückt, so das Frau R…. mein Töchterchen zwang, auf ihre Fragen zu antworten. Das Töchterchen hat mir gesagt, dass es sie sehr gekränkt hat und dass sie weinte, aber Frau R… hörte nicht auf und setzte lange Zeit fort, mein Kind weiter zu misshandelt. Das Töchterchen hat mir erzählt, dass Frau R…. wollte, dass das Töchterchen zustimmen sollte, dass der Vater-J… mit der Mutter-N…. streitet, und dass der Vater dem Töchterchen ganz schlecht gegen die Mutter redet, weshalb Kristina den Stress habe. Von solch einer Sadismus Methode, wollte Frau R…. das Töchterchen davon überzeugen, dass es für sie besser ist, sich mit dem Vater im Kinderschutzbund unter der Kontrolle zu treffen, und nicht an anderen Stellen. Danach hat das Töchterchen der Mutter erzählt, dass sie Frau R…. vergewaltigt hat, aber die Mutter hat es ignoriert. Das, was mir K…. erzählt hat habe ich auf mein Diktiergerät aufgezeichnet.
B.R…. vernahm das Töchterchen auf Bitte des Mitarbeiters vom Jugendamt – Herr S…., in der Absicht, wie sie den verlogenen Bericht für das Gerichtsverfahren 5F 25/18 geschrieben hatte. Als ich mich mit diesem Bericht vertraut machte, so war ich schockiert. Da, in diesem Bericht die wahren Tatsachen nicht geschrieben wurden. Frau R…. schrieb alles auf Lügen basierend.
Weitere Details sind in Brief geschrieben (Polizeirevier Konstanz, Anzeige – 19.02.2018, 08.03.2018)

II
Richterin S…., warum soll ich für die Klage Az: 5F 25/18 bezahlen?
Schließlich habe ich den Antrag nicht auf diesen Vorgang übertragen. Und wenn Richter H…. diesen Prozess abhalten wollte, dann sollte er sich selbst bezahlen. Bin ich schuldig, dass Richter H….. Banditen verdeckt und gelogen hat?
Habe ich mich der Tatsache schuldig gemacht, dass auf der Grundlage von Lügen und Korruption zehn Gerichtsverfahren vor dem Gerichtshof geführt wurden?
Habe ich mich schuldig gemacht, dass ich meine Tochter seit Juli 2016 bis März 2018 seit 14 Monaten nicht mehr gesehen habe?

Es gibt einen Beschluss der bei vertretenden Zuwiderhandlungen gegen die vorstehende Regelung besagt, dass ein Ordnungsgeld von 25.000,00 Euro Strafe bezahlt werden soll. Warum müssen dann die Mitarbeiter vom Jugendamt keine Geldstrafe von 25.000 Euro für diese Tatsache bezahlen, dass sie die Entscheidung des Richters und des Beschlusses von der Richterin T…. verletzt haben, ich konnte mich nicht mit meiner Tochter treffen, und jetzt muss ich für ihr Banditentum bezahlen?
Wo ist das Gesetz und der gesunde Menschenverstand?
Brief für Bundeskanzlerin Angela Merkel (18.02.2018)

III
Richterin S….., in Ihren Briefen haben Sie geschrieben, dass meine Tochter gesagt hat, dass der Papa schlechtes zu ihrer Mutter sagt. Ich brauche Fakten darüber, was ich meiner Ex-Frau für schlechte Dinge gesagt haben soll. Ich brauche keine Lügen und Märchen von Frau R….
Am 19. März 2018 fand im Kinderschutzbund ein Treffen mit meiner Tochter statt. Ich habe Frau R… gesagt, dass sie meine Tochter fragen soll, was ich ihrer Mutter für schlechte Dinge sage. Frau R…. weigerte sich, meine Tochter zu fragen. Aber Josif und Frau R… sahen, wie mich meine Tochter umarmte und mich küsste, wie meine Tochter ihren Papa vermisste. Meine Tochter lachte und freute sich, weil sie sich mit Papa getroffen hatte.
Wie lange wird diese Unterbringung und Gewalt gegen das Kind weitergehen?

IV
Richterin S…, die Tochter ist bereits im vierten Jahr krank. Und Sie sollten einen dringenden Prozess gegen Az: 5F 55/18 abhalten, um meine Tochter vor dem Tod und der Unfruchtbarkeit zu bewahren. Und sieben Monate lang will niemand vor Gericht einen Prozess führen, um meine Tochter vor dem Tod zu retten. Aber der Richter H…. leitet gleichzeitig den dringenden Prozess Az: 5F 25/18, den niemand möchte. Und für diesen unnötigen Prozess muss ich Geld bezahlen. Und wo ist da der Sinn?
Wo bleibt ihre Gerechtigkeit und das Mitgefühl für das Kind?

V
Richter H…., hat für meine Tochter einen Beistand, Frau I.S…. ernannt. Ich bin schockiert darüber, dass Ingrid versucht, mir zu beweisen, dass die Tochter gesund ist und nicht leidet. Ich sagte zu ihr, dass es für die Interessen meiner Tochter arbeiten soll, und nicht für die Interessen des korrupten Jugendamtes die die Krankheit meiner Tochter ignorieren.
Jeder Arzt und Psychologe weiß, was das für eine Krankheit ist, die meine Tochter hat, weil die Tochter sehr verängstigt ist. Diese Krankheit manifestiert sich in Fällen, in denen die Tochter systematisch körperlicher Gewalt ausgesetzt ist.
Und ich schrieb dem Jugendamt viele Briefe darüber, wie N…. ihre Tochter verprügelt. Vier Jahre lang fragte kein Beamter meine Tochter, ob die Mutter Gewalt gegen sie begehe oder nicht.
Jedes Mal versuchen Beamte, der Tochter etwas Schlechtes gegen Papa zu fragen. All dies spricht von Korruption und Lügen von Beamten, und dass Beamte alles tun, um meine Tochter zu töten.
Ich glaube, dass die Beamten, die als Banditen handeln, sollten für ihre Verbrechen bestraft werden, und N…. sollte ihre elterlichen Rechte entzogen werden.
Im Jahr 2015 habe ich auf Polygraph bestätigt, dass N… ihre Tochter verprügelt hat.

Richterin S….., Warum kann ich das Töchterchen nur 4 Stunden im Monat sehen?

Richterin S…., ich bitte Sie um Achtsamkeit, und den Betrag für meinen Anwalt für die Klage Az: 5F 55/18 zu übernehmen.

 


Az: 5F 121/16  &  Az: 18WF 204/17

 


Datum 22.01.2018

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Richter Hermes,
am 07.02.2017 und 11.02.2017 hatte ich ein Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels gestellt. Weil die Mitarbeiter des Jugendamtes mir keinen Termin für den Umgang mit meiner Tochter gemacht haben.

Ich erinnere daran, dass von Juni 2016 bis Januar 2017 ich meine Tochter 7 Monate nicht gesehen habe.

Vom 4. Juli 2017 bis 19. September 2017 habe ich meine Tochter 11 Wochen nicht gesehen.

Seit nun wieder vom 19. September bis zum 16. November, habe ich 8 Wochen keine ordentlichen Treffen mit meiner Tochter.

Vom 18. Dezember 2017 bis 22. Januar 2018 habe ich meine Tochter 5 Wochen nicht gesehen.

Das heißt, vom Juli 2016 bis zum 22. Januar 2018, habe ich meine Tochter 12 Monate nicht gesehen.

Herr S…. setzt fort, die verbrecherischen Handlungen gegen das Gesetz und des Kindes zu begehen. Herr Sattelmayer rächt sich an mir dafür, dass ich den Brief in OLG, von 23.11.2017 abgesandt habe, in denen die Tatsachen der Verbrechen dargelegt sind, die Herr S….. systematisch begeht.

Ich möchte daran erinnern, dass aufgrund der Lüge und der Korruption der Beamten nun schon mein Töchterchen im dritten Jahr physisch und psychisch krank ist. Auch wird mein Töchterchen weiterhin psychisch und physisch missbraucht und die verlogenen Beamten haben mich außerstande gesetzt, mein Töchterchen zu schützen und ihr zu helfen.
Sehr geehrter Herr H…, ich bitte Sie, dieses Vergehen der Beamten anzuhalten und, den Prozess nach – Ordnungsgeld ehrlich durchzuführen Az: 5F 121/16

Mit freundlichen Grüßen

 

Datum: 15.01.2018

Präsident Herrn Rieder
Oberlandesgericht Hoffstrasse 10
76133 Karlsruhe
Az: 313 III

Regierungspräsidium Freiburg
Abteilung 2
79083 Freiburg i. Br.
OLG – AZ: 18 WF 204/17 & Konstanz – AZ: 5F 121/16

Sehr geehrter Herr Präsidenten R…,
früher war für mich schon das Gericht Konstanz und OLG zuständig, um die Mitarbeiter vom Jugendamt dafür zu bestrafen, dass sie mir kein Treffen mit dem Töchterchen 11 Monate machten. Aber den Richter Dr. Stadie, hat alle schockierenden Tatsachen ignoriert, hat das unmögliche Handeln der Richterin T…. und der Beamten des Jugendamtes Stadt Konstanz absichtlich gedeckt.
Danach haben die Mitarbeiter des Jugendamtes verstanden, dass sie ein Verbrechen begehen könnten, und die Mitarbeiter in OLG, werden diese Ungerechtigkeit wie immer verdecken. Im Endeffekt, ab dem 18. Dezember, schon die fünfte Woche, hat Herr S… und frau R… mir ein Treffen mit dem Töchterchen immer noch nicht vereinbart.Und die letzten Daten für 22. Januar.
Vom 2017 18. Dezember bis 22. Januar 2018 habe ich meine Tochter 5 Wochen nicht gesehen. Das heißt, vom Juli 2016 bis zum 22. Januar 2018, habe ich meine Tochter 12 Monate nicht gesehen.Herr S…. setzt fort, die verbrecherischen Handlungen gegen das Gesetz und des Kindes zu begehen. Herr S…. rächt sich an mir dafür, dass ich den Brief in OLG, von 23.11.2017 abgesandt habe, in denen die Tatsachen der Verbrechen dargelegt sind, die Herr Sattelmayer systematisch begeht.
Sehr geehrter Herr Präsidenten R…, ich bitte Sie, dieses Vergehen der Beamten anzuhalten und, den Prozess nach – Ordnungsgeld ehrlich durchzuführen Az: 18 WF 204/17.
Mit freundlichen Grüßen

 

Datum: 04.01.2018

Staatsanwaltschaft Konstanz

Sehr geehrte Damen und Herren,
Aufgrund des Urteils zur Regelung des Umgangs soll ich mich mit der Tochter einmal pro Woche für zwei Stunden unter Anwesenheit der Mitarbeiter des Kinderschutzbund treffen. Aber die Mitarbeiter des Jugendamt verletzten diese Lösung systematisch. Im Endeffekt sah ich meine Tochter 11 Monate nicht. Sie verhinderten die Treffen mit meiner Tochter damit meine Tochter mir nicht davon erzählen konnte, wie gewalttätig meine Ex-Frau ist. Ich drängte das Jugendamt wegen Treffen mit meiner Tochter aber meine Briefe und Vorsprachen wurden ignoriert und niemand sagte mir für lange Zeit warum keine Treffen mit der Tochter statt fanden. Darum habe ich später einen Antrag auf Ordnungsgeld gestellt.Daraufhin hat mir Richterin T… gesagt, dass sie einen Brief von meiner ehemaligen Anwältin S.G… ins Gericht vom 07.10.2016 hat in dem ich auf das Treffen mit der Tochter selbst verzichtet habe. Natürlich, verzichtete ich auf das Treffen mit dem Kind nicht. Richterin T… und mein ehemaliger Anwaltin, Frau G…, das Verbrechen begangen haben und den verlogenen Brief in meinem Namen erdacht haben, um die Verbrechen der Mitarbeiter des Jugendamt Konstanz wieder zu schützen.Aufgrund von den Kopien meiner Briefe ist es offensichtlich, dass der Brief vom 07.10.2016 eine falsche und kriminelle Form hat. Dokumente zu fälschen und falsche Informationen an ein Gericht zu senden, gilt als Straftat und wird strafrechtlich verfolgt. Deshalb bitte ich Sie, die Täter zu untersuchen und zu bestrafen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass meine Tochter und ich aufgrund dieses Verbrechens schwere psychische und physische Traumas erlitten haben.

Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 12.12.2017

Präsident Herrn Rieder
Oberlandesgericht Hoffstrasse 10
76133 Karlsruhe
Az: 313 III

Regierungspräsidium Freiburg
Abteilung 2
79083 Freiburg i. Br.
OLG -AZ: 18 WF 204/17 & Konstanz -AZ: 5F 121/16

Persönlich zu Händen des Präsidenten des Oberlandesgerichts Herrn Riedel

Sehr geehrter Herr Präsidenten Rieder,
am 26.11.2017 habe ich nach Karlsruhe den Brief abgesandt, in dem ich den Protest gegen Richter Dr. S…. geäußert, der ein Ordnungsgeld in Sachen 18WF 204/17 abgelehnt hat.
Das AG Konstanz hat mir mitgeteilt, dass der Richter T…. den Beschluss zum Thema Ordnungsgeld vom 02.10.2017 an das OLG gesandt hat. Aufgrund dieses Beschluss wird sichtbar, wie Richter T…. die Tatsachen entstellt hat und damit rechtswidrig handelt.
Zum Beispiel hat Richter T…. hat nicht geschrieben, dass ich insgesamt 11 Monate lang keinen Umgang mit meiner Tochter hatte. Richter T…. hat nur vom beiderseitigen Urlaub, insgesamt anderthalb Monate geschrieben.
Richter T…. hat nicht davon geschrieben, dass über den Kinderschutzbund ausgemacht war, dass ich während meiner Abwesenheit Umgang mit meiner Tochter via Skype habe und dass dieser Umgang nicht durchgeführt wurde. Seit Anfang Oktober hatte ich bisher nur zwei Mal Umgang mit meiner Tochter. Das sind zwei Treffen in 9 Wochen. Wie wird das dem Umgangsurteil gerecht? Es ist Anfang Dezember und ich erwarte dass meine Tochter wieder demnächst ohne Absprache zu den Großeltern mütterlicherseits verschickt wird und ich sie dann erst wieder Mitte oder Ende Januar 2018 sehe.
Richter T…. hat nicht geschrieben, dass Richterin T…. ein Jahr Zeit hatte, um die Fehler im Beschluss vom September 2016 zu korrigieren, aber sie nichts tat. Richter
T…. hat nicht geschrieben, dass ich im vergangenen Jahr mehrere Briefe an das Amtsgericht und das Jugendamt geschrieben habe, in denen ich Treffen mit meiner Tochter forderte. Die Beamten ignorierten das alles und lachten über mich.
Richter T…. hat nicht geschrieben, dass Richterin T…. und meine ehemalige Anwältin G…. das Verbrechen begangen haben und haben den verlogenen Brief von 07.10.2016 erdacht haben den sie in meinem Namen geschrieben haben obwohl ich Anwältin G… unmittelbar nach der Verhandlung von ihrem Mandat entbunden habe. Richter T…. wusste über diese Verbrechen, da ich ihm darüber oftmals schrieb.
Richter T…. allein hat in solcher Form geschrieben damit das OLG das Ordnungsgeld versagt und die Beamten die Strafe für die Verbrechen nicht erhalten. Und es handelt sich dabei um natürliches Banditentum.
Und das Gesetz sieht dafür für Richter T…. bis zu fünf Jahre Gefängnisstrafe vor. Es ist übrigens genau dasselbe Verbrechen das Richterin T…. begangen hat, indem Sie dem OLG die verlogenen Informationen zu Az: 18 WF 152/16 abgesandt hat. Und auch hier warte ich schon ein Jahr auf eine Antwort vom OLG zu diesem Korruptionsprozess.
Herr Präsident R…, es sprechen alle Tatsachen dafür, dass die Richter in Konstanz wie die Banditen arbeiten und die Richter des OLG decken diese Verbrechen. Ich will wissen, ob Sie auf meine Briefe antworten werden und wann die Richter die Strafen für die vollendeten Verbrechen erhalten werden?

Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 07.12.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz

Unterlagen aus 5F 121/16
Sehr geehrte Frau Richterin M….,
leider habe ich die mit Brief vom 12.03.2017 (s. Kopien) angeforderten Unterlagen immer noch nicht erhalten. Ich bitte um unverzügliche Übersendung einer Kopie besagten Briefes bzw. um Akteneinsicht um eine Kopie zu fertigen. Sofern sich die Unterlagen noch beim OLG befinden bitte ich Sie diesen Brief an das OLG weiterzuleiten.
Ich bitte um Erledigung bis 15. Dezember 2017.
Mit freundlichen Grüßen

 

Datum: 26.11.2017

Präsident Herrn Rieder
Oberlandesgericht Hoffstrasse 10
76133 Karlsruhe
Az: 313 III

Regierungspräsidium Freiburg
Abteilung 2
79083 Freiburg i. Br.
AZ: 18 WF 204/17 Konstanz AZ: 5F 121/16

Sehr geehrter Herr Präsidenten Rieder,
am 07.11.2017 habe ich mich mit der Bitte an sie gewendet, die Gerichtsverfahren 18 UF 116/16, 18 UF 192/16, 18 WF 152/16 zu revidieren. Diese Prozesse hat Richterin T…. am Amtsgericht Konstanz durchgeführt. In meinem Brief stand:
// Und wenn die Angehörigen des Oberlandesgericht die Verbrechen der Beamten in Konstanz nicht decken würden und nach Gesetz und Gewissen arbeiten würden, so würde niemand neue Verbrechen begehen. //Herr Präsident R…, ich wende mich erneut an Sie, dieses Mal wegen einem neuen Korruptionsprozess – Ordnungsgeld AZ: 18 WF 204/17 des Amtsgericht Konstanz. Dr. S…, hat auch alle schockierenden Tatsachen ignoriert, hat die verbrecherischen Handlungen der Richterin T…. und der Beamten des Jugendamt Stadt Konstanz absichtlich gedeckt. Dr. S… hat die Durchführung des Prozesses wegen Ordnungsgeld abgelehnt und hat mich verpflichtet, 60 Euro Prozessgebühr zu bezahlen. Dr. S…. hat alles so gemacht, wie es früher Richter J….. systematisch machte, das Banditentum der Richterin T… deckend.
Am 12.09.2016 (Az: 5F 121/16) hat das Gericht nach dem Prozess über die Vormundschaft stattgefunden, wo Richterin T… den Beschluß gefasst hat:
// Der Antragsgegner hat wöchentlich für jeweils zwei Stunden en Umgang mit K…. Der Umgang wird begleitet vom Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Konstanz e.V.. Die genauen Termine der Umgänge finden nach näherer Absprache der Antragstellerin und des Antragsgegners mit dem Deutschen Kinderschutzbund Konstanz statt Der Antragsgegner wird verpflichtet bei den Umgängen mit Kristina-Alina ausschließlich auf deutsch zu sprechen. Hält sich der Antragsgegner nicht an diese Verpflichtung ist der Umgang zu beenden.
Bei schuldhafter Zuwiderhandlung gegen die sich aus diesem Beschluss ergebende Verpflichtung Ziffer 2 kann das Gericht gegenüber dem Verpflichteten Ordnungsgeld bis zur Höhe von 25.000 € und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Verspricht die Anordnung eines Ordnungsgeldes keinen Erfolg, kann das Gericht Ordnungshaft bis zu 6 Monaten anordnen. Die Festsetzung eines Ordnungsmittels unterbleibt, wenn der Verpflichtete Gründe vorträgt, aus denen sich ergibt, dass er die Zuwiderhandlung nicht zu vertreten hat. //

Herr Präsident Rieder beachten sie bitte wie sich dieser Rechtsspruch erfüllt:
// Ich erinnere daran, dass von Juni 2016 bis Januar 2017 ich meine Tochter 7 Monate nicht gesehen habe.
Vom 4. Juli 2017 bis 19. September 2017 habe ich meine Tochter 11 Wochen nicht gesehen.
Seit nun wieder vom 19. September bis zum 16. November, habe ich 8 Wochen keine ordentlichen Treffen mit meiner Tochter.
Das heißt, vom Juni 2016 bis zum 26 November 2017, habe ich meine Tochter 11 Monate nicht gesehen.
Den letzten ordentlichen Umgang mit meiner Tochter hatte ich am 19. September 2017. //Herr Präsident R…, wenn Richterin T…. den Beschluss in der richtigen Form gefasst hat, warum erfüllt dann niemand dieses Urteil? Und wenn dieser Beschluss keine gesetzliche Form hat, warum hat dann Richterin T…. diese gesetzlosen Handlungen begangen? In meinem Brief von 30.10.2017, den ich an das Gericht Konstanz gesandt habe, steht:
// Herr Richter T…., ich möchte Sie daran erinnern, dass dies nicht mein erster Antrag an das Gericht bezüglich Ordnungsgeld und Verfahrenskostenhilfe ist. Ich sandte wegen der Umsetzung des Urteils deshalb regelmäßig Briefe an Richterin T…, nämlich vom 28.09.2016, 07.12.2016, 25.01.2017, 11.02.2017, 12.03.2017, 13.03.2017, 29.03.2017, 17.04.2017, 22.05.2017, 27.08.2017, 12.09.2017. Und Frau Richter Tögel ignorierte diese Briefe systematisch. //

Wenn Richterin T…. den Fehler begangen hat, so hatte sie aufgrund meiner Briefe ein Jahr Zeit, diesen zu korrigieren. Aber sie hat den Fehler nicht korrigiert und ich frage warum? Es erweist sich, dass Richterin T…. es für keinen Fehler hielt. Richterin T… hat mir geschrieben, dass es mein Fehler ist, da ich selbst, durch den Anwalt G… dem Gericht verboten habe die Dokumente an den Kinderschutzbund zu übergeben. Ich will wissen, wie ich dem Richter solches verbieten kann? Auch fehlt dieser Formulierung die elementare Logik da ich alles versuchte um meine Tochter möglichst bald wieder zu sehen. Auch wegen der Tatsache, dass RAin G… zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr berechtigt war, etwas in meinem Namen an Richterin T… zu schicken da ich RAin G… unmittelbar nach dem Prozess von dem Mandat entbunden habe. Sie hat mich auch nicht nach Prozessende kontaktiert außer um das Urteil zu übermitteln. Dem Gericht war zu diesem Zeitpunkt durch Korrespondenz bekannt, dass ich einen neuen Anwalt habe. Und das alles bestätigt, das Richterin T… und RAin G… gemeinschaftliche Verbrechen begangen haben, um die verbrecherischen Handlungen des Jugendamt zu decken. Über ein halbes Jahr verletzten sie den Richterspruch und verhinderten ein Treffen mit meinem Töchterchen.
Im übrigen möchte ich darauf hinweisen dass mir bis jetzt – trotz mehrfacher Aufforderung – immer noch keine Kopie des Schreibens von RAin Geist zugesandt wurde. Richterin T… versagte mir dies mit den Hinweis, dass die Akten beim OLG sind und daher kein Zugriff besteht.
// Mein jetziger Anwalt hat gesagt, dass RA S.G… und Richterin T…. auch für ihr Verhalten gestraft werden sollten, da sie aufgrund der Lüge und der Unterstellung der Tatsachen meine Treffen mit meiner Tochter behinderten und die Umsetzung des Rechtsspruch Az: 5F 121/16 von 13.09.2016 verletzten. //Das ist der Grund, warum die Richter T…. und Dr. S…. den Prozess wegen Ordnungsgeld nicht durchführen wollten, da sie verstanden haben, dass in erster Linie Richterin T… und RAin Geist bestraft werden müssen, weil sie die Organisatoren der Korruptionsschemen sind. Ebenso die Mitarbeiter des Jugendamt Stadt Konstanz und meine ehemalige Frau.
Sofern der Richter den Fehler unbewusst begangen hat, warum hat mir während des vergangenen Jahres niemand etwas darüber gesagt, ging ich doch wöchentlich zum Jugendamt und fragte nach dem Stand der Dinge bzw. wegen einem Termin mit meinem Töchterchen bei Herrn S…. nach. Eine Antwort erhielt ich von ihm nicht. Und wenn die Beamten über den Fehler im Beschluss Bescheid wussten und mir 11 Monate nichts sagten so ist es das Banditentum, da zu dieser Zeit mein Töchterchen litt. Und die Beamten sind dazu verpflichtet die Strafe zu verbüßen. Ist Dr. Stadie denn überhaupt nicht fähig, das alles zu verstehen? Ich denke Dr. S…. versteht das alles und deshalb deckt er die verbrecherischen Handlungen der Beamten – und das ist die Korruption und das Banditentum.
In Laufe des vergangenen Jahres sandte ich Briefe an das Oberlandesgericht in denen es um die Korruption und die psychischen Probleme des Richterin T…. ging. Die übergeordneten Beamten haben mir dazu geschrieben, dass die Korruption der Richter die richterliche Unabhängigkeit ist. Und jetzt zeigt sich, dass diese richterliche Unabhängigkeit die gesetzwidrigen Handlungen der Richterin T… sind. Und es ist bezeichnend, dass sich die Beamten nicht mehr in der eigenen Lüge zurechtfinden können und selber nicht mehr verstehen was sie mir schreiben.
Herr Präsident R…., ich will wissen, warum hat Dr. S…. mir keine zwei Wochen für die Beschwerde gegen den Beschluss für ein Ordnungsgeld gegeben? Hält Dr. S…. sich für den Etalon der Vernunft in der Rechtspflege – vor allem vor dem Hintergrund, dass 11 Monate lang psychische Gewalt gegenüber mir und meinem Kind geschah?
Herr Präsident R…., übergeben Sie Dr. S…. mein Kostenrechnung, damit auch er für «das hochwertige Werk» selbst zahlt. Ich bin Schriftsteller zu den Themen der geistigen Säuberung und der Korruption. Daher kann ich nicht auch noch die Dienstleistung der Beamten, die mein Töchterchen töten, bezahlen. Es ist möglich, dass mein Töchterchen bereits unfruchtbar ist. Und wenn, zum Beispiel, sie in der Zukunft keine Kinder gebären kann, wer wird für das zerstörte Leben meines Töchterchens verantwortlich sein?
Herr Präsident R…., ich schickte Ihnen eine Beschwerde zu Az ab: 18 WF 152/16. Az: 18 UF 192-16
// Konstanz – AZ: 5F 5/16 – Karlsruhe – AZ: 18 WF 152/16
Richterin T…. übermittelte an das OLG Karlsruhe falsche Informationen. Gemäß § 153 StGB steht auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis.
In dem Verfahren wurde die Tatsache unterschlagen, daß meine Frau und ich ein gemeinsames Konto bei der DKB führen. In den Verfahren und Beschluß wurde nur auf das Konto bei der Commerzbank Bezug genommen. Aufgrund dieser Manipulation wird mir der Revisionsprozess verweigert und ich muß für das Verfahren zahlen.
– Aufgrund des Geschäftsverteilungsplanes lande ich immer bei derselben Richterin. Und hier muss ich regelmäßig für die Versäumnisse der Richterin zahlen.
Mein neuer Anwalt hat mir bestätigt, dass die Handlungen der Richterin T…. eine kriminelle Form haben und dass die richterliche Unabhängigkeit und Gericht und das demokratische System damit nichts zu tun haben. Er sagte mir, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, unabhängig von ihrer Position. Und wenn zum Beispiel durch den Prozess 18 WF 152/16 durch Richterin T…. ein Verbrechen begangen wurde, muss es geahndet werden – zum Beispiel Rechtsbeugung oder uneidliche Falschaussage. //// Sehr geehrte Frau Dr. J…., Danke für die Bestätigung vom 01. März 2017, daß Sie alle meine Briefe erhalten haben. Aufgrund dessen verstehe ich absolut nicht Ihr Handeln. In Anbetracht dessen, dass ich versuche meine Tochter zu retten, lassen Sie mich bitte nochmals meine Fragen stellen:
1. Warum wurden alle Fakten ignoriert, die ich in meinen früheren Briefen dargelegt habe?
2. Warum schreiben Sie in Ihrer Schlussfolgerung, dass das mit mir nichts zu tun hat?
3. Warum haben Sie die Wahrheit durch Lügen ersetzt?
4. Warum haben Sie auf Grundlage dieser Fakten eine falsche Entscheidung getroffen?
5. Warum decken Sie die kriminellen Handlungen der Beamten in Konstanz?
6. Warum suchen Sie nicht die Wahrheit und warum wollen Sie keinen fairen Prozess abhalten?
7. Warum interessiert Sie nicht die Gesundheit meiner Tochter und ihre fortdauernde physische und physische Misshandlung?
8. Warum verweigern Sie mir die Prozesskostenbeihilfe, meine Ex-Frau erhält aber diese und kann so Ihren Anwalt zahlen?
9. Warum schließen Sie den Vorgang ab und leiten die Angelegenheit nicht an eine andere, höhere Instanz weiter da doch Fakten für Korruption und bandenmässige, organisierte Kriminalität innerhalb der Beamtenschaft in Deutschland sprechen?
10. Wie denken Sie? Sollen organisiertes Verbrechen und Korruption in Deutschland bekämpft werden oder soll es die Möglichkeit haben weiter zu wachsen und gefördert zu werden?
Und Sie haben noch nicht meine Hauptfrage beantwortet.
Tragen Sie die strafrechtliche Verantwortung falls meine Tochter infolge Ihres Verhaltens stirbt oder unfruchtbar wird? //Herr Präsident R…., geben Sie mir bitte eine Antwort, wann die Richter T…. und J…. die Strafen für die Verbrechen verbüssen werden? Sie verstehen, dass wirklich nicht, warum mir Richterin Tögel die väterlichen Rechte entzogen hat und mich 11 Monate lang darin behinderte, mich mit meinem Töchterchen zu treffen? Das alles ist gemacht damit meine ehemalige Frau mein Töchterchen vergewaltigten kann und das Jugendamt für diese Verbrechen keine Strafe verbüßen muss. Wie es während der zwei Jahre vorher schon war. Alle Prozesse, die Richterin T…. durchgeführt hat, haben rechtliche Fehler die als Verbrechen gegen mich und mein Töchterchen gerichtet sind.
Herr Präsident R…., warum führe ich schon mehrere Jahre die ganze Korrespondenz mit Oberlandesgericht, z.B. auch Az: 5F 121/16 führe ich selbst, ohne Anwalt? Oder meinen Sie, dass kein Anwalt die Beamten behindern soll, die mein Töchterchen töten? Eigentlich sollte sich ein Anwalt mit dem höchsten Gericht beschäftigen. Das wissen Sie sehr gut. Oder meinen Sie, dass mein Töchterchen den gesetzlichen Schutz nicht verdient? In Deutschland verhält man sich zu den Tieren um vieles besser, als sich Ihre Richter zu meiner kleinen Tochter verhalten. Ich habe durch das Verschulden anderer Beamten meine Schwester und meinen Bruder begraben müssen und durch Verschulden meiner Ex-Frau habe ich unser erstes kleine Töchterchen begraben müssen. Soll ich jetzt noch eines begraben? Können Sie mir Hilfe geben bzw. empfehlen um mein Töchterchen vor dem Beamtenbanditentum zu schützen? Wenn Sie selbst mit den Richtern nicht fähig sind, sich zurechtzufinden. Ich habe mehr als 200 Briefe an alle Instanzen inkl. OLG geschrieben aber wo ist Ihre Hilfe geblieben?
Herr Präsident R…., Ihre Richter sehen schon lange nicht mehr die nicht zu übertretende Grenze zwischen dem Gesetz und dem Banditentum. Demnächst wende ich an den Europäische Gerichtshof und an das Bundeskanzleramt – anders wird diesem Banditentum nicht beizukommen sein.
Ich beziehe mich in diesem Brief auf die Briefe zu meinem Antrag auf Ordungsgeld, die ich den Richtern Tögel und Többens früher absandte. Es sind die Briefe von 13.03.2017. 17.04.2017. 12.09.2017. 30.10.2017. 18.11.2017 und viele weitere.
Herr Präsident R…., ich warte auf Ihre Antwort, mit der Entschuldigung von Dr. S…. und ich will wissen, wann meinem Antrag wegen Ordnungsgeld entsprochen wird?

 


Datum: 19.12.2017

Sehr geehrte Frau R…,
am 11.12.2017 machte meine Tochter in Gegenwart des Mitarbeiters J…“ des Kinderschutzbund Konstanz unwissentlich in ihr Höschen. Danach gestand meine Tochter, dass dies sehr häufig bzw. regelmäßig passiert. Meine Tochter hat bestätigt, dass ihre Mutter – Natali Fink sich weigert, das Kind ärztlich untersuchen zu lassen und zu behandeln. Im Sommer 2016 haben Kinderärzte und Psychologen mir bestätigt, dass die Tochter psychische und physische Krankheiten in chronischer Form hat.
Hat Ihnen „J…“ bereits entsprechendes berichtet bzw. wurde das von Ihnen im Besuchsbericht vermerkt.
Ich bitte Sie um eine kurzfristige formlose Bestätigung per eMail, dass der von mir geschilderte Sachverhalt zutrifft und auch bei Ihnen registriert wurde.
Vielen Dank.
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 18.11.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Oberlandesgericht
Hoffstraße 10
76133 Karlsruhe
Az: 313 III

Herrn Justizminister Guido Wolf
Schillerplatz 4
70173 Stuttgart
AZ: E-1402.2016/415
Persönlich zu Händen Herrn Guido Wolf 

Richter T….,
am 07.02.2017 und 11.02.2017 hatte ich ein Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels gestellt. Weil die Mitarbeiter des Jugendamtes mir keinen Termin für den Umgang mit meiner Tochter gemacht haben. Damit verletzen Sie die Entscheidung des Gerichts.
Richter T…., im September 2017 habe ich den Antrag auf eine neue Umgangsregelung mit meiner Tochter gestellt und jetzt ist schon November und es hat sich nichts getan. Ich möchte daran erinnern, dass aufgrund der Lüge und der Korruption der Beamten nun schon mein Töchterchen im dritten Jahr physisch und psychisch krank ist. Auch wird mein Töchterchen weiterhin psychisch und physisch missbraucht und die verlogenen Beamten haben mich außerstande gesetzt, mein Töchterchen zu schützen und ihr zu helfen.
Ich erinnere daran, dass von Juni 2016 bis Januar 2017 ich meine Tochter 7 Monate nicht gesehen habe.
Vom 4. Juli 2017 bis 19. September 2017 habe ich meine Tochter 11 Wochen nicht gesehen.
Seit nun wieder vom 19. September bis zum 16. November, habe ich 8 Wochen keine ordentlichen Treffen mit meiner Tochter.
Das heißt, vom Juni 2016 bis zum 18 November 2017, habe ich meine Tochter 11 Monate nicht gesehen.
Den letzten ordentlichen Umgang mit meiner Tochter hatte ich am 19. September 2017.
Ich bin weiterhin der Meinung, dass meine Ex-Frau Alkoholprobleme hat und zur Erziehung meiner Tochter nicht geeignet ist. Ich glaube, dass meine Tochter weiterhin psychische Probleme hat und Ihre Trennung von mir ihr zusätzliche Schmerzen und Leid bringt.
Das ist für mich insgesamt ein sehr sensibles Thema- Meine Schwester Ludmila ist im Alter von vier Jahren – im selben Alter wie Kristina jetzt ist – aufgrund der Verantwortungslosigkeit der Kindergartenmitarbeiter gestorben. Meine Ex-Frau erkrankte während der Schwangerschaft mit meiner geliebten Tochter Alina an einer Infektion. Anstatt sich medizinisch behandeln zu lassen unternahm sie nichts. Alina verstarb dann kurz nach der Geburt.
Vergangenen Winter ging meine Tochter K….. mit nassem Höschen (sie näßte ein) vom Kindergarten auf die Straße. Da es jetzt wieder kalt ist nehme ich an, dass meine Tochter wieder mit nassem Höschen auf der Straße unterwegs ist. Ich befürchte, dass sie erkrankt und evtl. langfristige Erkrankungen (Entzündungen bis hin zur Unfruchtbarkeit) die Folge ist. Natürlich wird in dann wieder niemand Schuld haben. 🙁
Mein Anwalt hat mir gesagt, dass das Familiengericht den begleiteten Umgang mit dem Kind normalerweise maximal 2-4 Male (es etwa 4-8 Stunden) bestimmen kann um die Beziehungen zwischen den Eltern und dem Kind zu evaluieren. Aufgrund der Lüge und der Korruption des Gerichtes und des Jugendamts habe ich nicht die Möglichkeit mich seit Juni 2016 normal mit meinem Töchterchen zu treffen. Und jetzt ist schon November 2017. Das heißt, während 17 Monaten habe ich durch fremdes, geschicktes Taktieren nur maximal insgesamt 50-60 Stunden Kontakt mit dem Töchterchen gehabt. Mein Töchterchen hält mich zwischenzeitlich schon nicht mehr für ihren Vater. Und meine betagten Eltern haben auch ihre Enkelin seit 1,5 Jahre nicht gesehen. Und es bringt auch ihnen starkes psychisches Leiden. Ich möchte wissen, warum arbeiten seit nunmehr drei Jahre die Beamten des Gerichtes und des Jugendamts wie Banditen und Satanisten?
Herr Richter Többens, warten Sie darauf, bis mein Töchterchen stirbt oder jemand daran Spaß hat, dass mein Töchterchen leidet? Ich denke nicht, dass es im Gericht irgendwelche wichtigeren Fälle als diese Sache gibt. Deshalb bitte ich nicht sondern fordere, dass so schnell wie möglich die Prozesse wegen Umgang und Ordnungsgeld begonnen werden.

 

Datum: 30.10.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Sehr geehrter Herr Richter T….,
mit Schreiben vom 02., 16. und 19. Oktober 2017 haben mir Briefe mit Beschlüssen geschickt. Darin schreiben Sie, dass Sie die Bezahlung meines Anwalts ablehnen und ebenso kein Ordnungsgeld verhängen werden. Dadurch verhindern Sie meine ordentliche Vertretung in diesem Verfahren und verhindern dass alle, die gegen den Beschluss 5F 121/16 vom 13. September 2016 verstoßen, durch das Ordnungsgeld gemaßregelt werden.
Herr Richter T…, Sie sind sich bewusst, dass wenn Sie dieses Verfahren fortfahren, Sie nicht nur N.F… und das Jugendamt bestrafen müssen. Ebenso müssen Sie dann aufklären, warum Swetlana Geist ihre Pflichten als mein Anwalt nicht erfüllte und dem Gericht am 07. Oktober 2016 einen verlogenen Brief in meinem Namen schickte, obwohl ich ihr unmittelbar nach der Verhandlung im September 2016 das Mandat entzogen habe. Um so mehr, da dieser Brief zu 100 % meinen Interessen widerspricht. Da ich von dieser Existenz dieses Briefs nur über das Gericht erfahren habe, bitte ich nun zum wiederholten Male um Zusendung einer Kopie dieses Briefes vom 07. Oktober 2016.
Darauf habe ich schon detailliert in den Briefen von 29.03.2017 und 22.05.2017 geschrieben, diese Briefe wurden aber von Richterin T… ignoriert.
Mein jetziger Anwalt hat gesagt, dass RA S.G… und Richterin T…. auch für ihr Verhalten gestraft werden sollten, da sie aufgrund der Lüge und der Unterstellung der Tatsachen meine Treffen mit meiner Tochter behinderten und die Umsetzung des Rechtsspruch Az: 5F 121/16 von 13.09.2016 verletzten.
Herr Richter T…, ich möchte Sie daran erinnern, dass dies nicht mein erster Antrag an das Gericht bezüglich Ordnungsgeld und Verfahrenskostenhilfe ist. Ich sandte wegen der Umsetzung des Urteils deshalb regelmäßig Briefe an Richterin T…, nämlich vom 28.09.2016, 07.12.2016, 25.01.2017, 11.02.2017, 12.03.2017, 13.03.2017, 29.03.2017, 17.04.2017, 22.05.2017, 27.08.2017, 12.09.2017. Und Frau Richter T… ignorierte diese Briefe systematisch.
Im meinem Brief von 12.09.2017 habe ich dem Richterin Tögel geschrieben
«Wenn man die Fakten aus dem Schreiben von 17. April zusammenfasst, erkennt man das meine Ex-Anwalt S.G… mit Absicht dem Gericht falsche Information überreicht hat. Ich denke, dass Sie es durch Ihre Bitte falsch ausgesagt hat. Weil Sie es meiner Ex-Frau versprochen haben, dass Sie alle Gerichtprozesse gewinnen wird. Richterin T…, Ihr plan war, dass ich es nicht schaffe so lange meine Tochter zu sehen und mich mit Ihr dann treffe. Und dadurch könnten Sie mich dann ins Gefängnis bringen, weil ich dann gegen die Gerichtsentscheidung verstoßen würde. Richterin T…, alle Fakten sprächen dafür, dass Sie diesen ganzen korrupten Plan organisiert haben! Z.B Jugendamt wusste, dass wenn die mir keinen Besuchertermin mit meiner Tochter machen, dass es Strafe von Gericht kommen konnte. Trotzdem hat das Jungendamt mir ein halbes Jahr kein Termin mit meiner Tochter gemacht. Und so eine Strafftat konnten die nur mit Ihrer Hilfe durchziehen. Weil das Jugendamt zur 100% sicher war, dass Sie die nicht bestrafen würden!»
Herr Richter T…., und es auch die Tatsache
«Konstanz – AZ: 5F 5/16 & Karlsruhe – AZ: 18 WF 152/16. Richterin T… übermittelte an das OLG Karlsruhe falsche Informationen. Gemäß § 153 StGB steht auf uneidliche Falschaussage bis zu fünf Jahre Gefängnis. In dem Verfahren wurde die Tatsache unterschlagen, daß meine Frau und ich ein gemeinsames Konto bei der DKB führen. In den Verfahren und Beschluß wurde nur auf das Konto bei der Commerzbank Bezug genommen. Aufgrund dieser Manipulation wird mir der Revisionsprozess verweigert und ich muß für das Verfahren zahlen. Mein neuer Anwalt hat mir bestätigt, dass die Handlungen der Richterin T…. eine kriminelle Form haben und dass die richterliche Unabhängigkeit und Gericht und das demokratische System damit nichts zu tun haben. Er sagte mir, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, unabhängig von ihrer Position. Und wenn zum Beispiel durch den Prozess 18 WF 152/16 durch Richterin T… ein Verbrechen begangen wurde, muss es geahndet werden – zum Beispiel Rechtsbeugung oder uneidliche Falschaussage.»
Herr Richter T…, Sie arbeiten jetzt anstelle von Frau Richter T…. Bitte prüfen den Fall neutral und ohne Vorbehalt damit sich bisherige Fehler nicht wiederholen.
Ich erinnere daran, dass ich meine Tochter von Juni 2016 bis Januar 2017 (Sechs Monate) nicht gesehen habe. Vom 4 Juli 2017 bis 19 September 2017, 11 Wochen, ich meine Tochter nicht gesehen habe. Seit nun wieder (vom 19. September bis zum 31. Oktober), 6 Wochen habe ich keine ordentlichen Treffen mit meiner Tochter. Zusammen ist es 10 Monate. Meine Frau war beim Jugendamt und teilte mit, dass meine Tochter keinen Umgang wünscht. Frau R… vom Kinderschutzbund sprach daraufhin mit meiner Tochter. Meine Tochter sagte Frau Ruck, dass sie weiterhin den Umgang wünscht.
Den letzten ordentlichen Umgang mit meiner Tochter hatte ich am 19. September 2017.
Am 03. Oktober war Feiertag – für Feiertage habe ich bisher keinen Ersatztermine für den Umgang – und am 10. Oktober kam meine Ex-Frau mit Kristina verspätet zum Umgang und hat diesen um 16:30 abgebrochen. Geschenke an meine Tochter (Blumen, Kuchen) aus Anlass meines Geburtstags weigerte sich meine Frau mitzunehmen.
Für weitere Treffen habe ich noch keinen neuen Termin erhalten. Das am 31. Oktober fällt wegen Feiertag wieder aus.
Die Treffen finden mit meiner Tochter, nicht mit meiner Frau statt. Ich versuche den Kontakt mit meiner Frau zu minimieren, aber ein Kontakt lässt sich nicht vermeiden. Meine Frau erschwert weiterhin systematisch den Umgang mit Kristina. Daher halte ich ein Ordnungsgeld für sinnvoll. Vielleicht lösen sich danach einige Probleme?
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 15.10.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

mein Antrag auf Ordnungsgeld 12. September 2017,
hier: Beschwerde gegen Beschluß vom 02. Oktober 2017
Gegen den Beschluß Ordnungsgeld vom 02. Oktober 2017 lege ich Beschwerde ein.
Da mein Anwalt leider keinen Verfahrenskostenzuschuß für dieses Ordnungsgeld-Verfahren erhält, bitte ich in diesem Zusammenhang mir direkt zu schreiben.
Bis 21. August 2017 habe ich mich bei meinen kranken Eltern im Donbass aufgehalten. Meine Abwesenheit hatte ich frühzeitig kommuniziert, ein exaktes Rückkehrdatum konnte ich aufgrund Erkrankung der Eltern nicht nennen. Am 4. Juli 2017 ich hatte ich mit Frau R… vom Kinderschutzbund Konstanz vereinbart, dass ich während meiner Abwesenheit mit meiner Tochter per Videokonferenz (Skype) kommunizieren und spielen kann. Die Verbindung sollte aus den Räumen des KSB heraus erfolgen.
Frau R… sagte mir zum Termin des ersten Skype Treffens (11. Juli) per email (siehe Anlage) ab und teilte mit, dass meine Ex-Frau die Vereinbarung ignoriert und meine Tochter bis auf weiteres nicht in Konstanz ist.
Eine voraussichtliche Rückkehr meiner Tochter nach Konstanz wurde mir nicht mitgeteilt. Erst später habe ich nebenbei durch einen Brief eines Anwalts erfahren, dass meine Frau ab 01. September selber in Urlaub ist.
Meine Tochter habe ich dann erst wieder am 19. September 2017 gesehen.
Die Entscheidungsgründe kann ich teilweise nicht nachvollziehen:1. Die Regelung des Familiengerichts wurde durch die Vereinbarung mit dem KSB wie folgt konkretisiert:
– jeden Dienstag Nachmittag, 16-18 Uhr
– in den Räumlichkeiten des KSB
Wenn sich meine Ex-Frau weigert dieser Regelung nachzukommen, wie soll bzw. kann ich dann nach Meinung des Gerichts diese Regelung durchsetzen?
Welche Rechtsmittel stehen mir hierfür zur Verfügung?2. Meines Erachtens hat die wiederholte Verweigerung des Umgangs mit meiner Tochter durch meine Ex-Frau ein Muster. Bereits vorher, im Dezember 2016 wurde meine Tochter kurzfristig bis Mitte Januar 2017 zu ihren Großeltern mütterlicherseits verbracht. Dies geschah ohne Ankündigung oder Absprache. Nunmehr hat meine Ex-Frau wieder dasselbe durchgeführt. Vereinbart waren Treffen mit meiner Tochter via Skype. Alle diese geplanten Treffen fanden nicht statt da, wie ich im nachträglich erfahren habe, meine Tochter wieder bei den Großeltern mütterlicherseits in Thüringen war.
Alleine durch dieses Verhalten war es mir dieses Jahr bisher nicht möglich, mich mit meiner Tochter insgesamt 12 Mal zu treffen. Die Weihnachtszeit steht auch vor der Tür, ich erwarte also noch weiteren, ungeplanten Ausfall.
Ein Umgang kann natürlich durch nicht planbare Geschehnisse, wie z.B. Erkrankung ausfallen. Andere Ausfälle, z.B. durch Urlaub sind aber planbar.
Ich habe meine Abwesenheit kommuniziert und entsprechend mit dem KSB geplant und die Treffen via Skype organisiert. Meine Frau hat weder ihre Abwesenheiten durch Urlaub noch die Abwesenheiten von Kristina mitgeteilt. Ich hatte sie um Mitteilung gebeten.
Erfahren habe ich von Abwesenheiten erst dann, wenn Termine beim KSB kurzfristig abgesagt werden.
Gerade wenn man sich in meiner Situation befindet und die Tochter nur für 2 Stunden wöchentlich sehen darf schmerzt jeder Ausfall besonders. Falls ich den Umgang ohne vorherige Begründung ausfallen lassen würde, wird das beim KSB sicherlich negativ vermerkt. Meine Frau aber kann offensichtlich jederzeit dem Umgang ausfallen lassen ohne Sanktionen befürchten zu müssen. Beim letzten Umgang am 10. Oktober teilte sie mir mit, dass die Tochter keine Lust hat und sie gleich wieder mit der Tochter geht. Gleichzeitig gibt sie sich sehr verärgert, weil ich eine Änderung der Umgangsregelung beantragt habe. Für mich sieht das danach aus, dass der gewährte Umgang mit meiner Tochter als Druckmittel von Seiten meiner Frau gesehen wird.
Meine Frau ist wesentlich dafür verantwortlich, dass der Umgang nicht im möglichen Umfang stattfindet. Die Ausfälle im Januar 2017 sowie jetzt von Juli bis September 2017 (10 Termine) sind von meiner Ex-Frau zu vertreten. Vermutlich wird meine Tochter auch wieder im Dezember kurzfristig ohne vorherige Information verschickt und ich habe keine Möglichkeit zum Umgang.
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 15.10.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Betreff: 5F 121/16 – Antrag auf Ordnungsgeld und Verfahrenskostenbeihilfe vom 13.12.2016 bzw. 11.02.2017 hier: Ausstehende Entscheidung

Sehr geehrte Damen und Herren,
zu o.g. Antrag habe ich bisher nur die Entscheidung zur Verfahrenskostenhilfe erhalten. Endgültig ist über diesen Antrag nach meiner Kenntnis bisher nicht entschieden worden. Jedenfalls habe ich bisher keinen entsprechenden Beschluß erhalten.
Im Zusammenhang damit bitte ich Sie weiterhin (siehe mein Brief vom 12.03.2017) mir den im Beschluß vom 10. März 2017 genannten Schriftsatz meiner ehemaligen Anwältin vom 07. Oktober 2016 zukommen zu lassen. Ich hatte ihr Mandat unmittelbar nach Ende der Sorgerechtsverhandlung im September 2016 beendet.
Anmerken möchte ich noch, dass sich das von mir prognostizierte Verhalten meiner Ex-Frau diesen Sommer wiederholt hat.
Ich wollte meine Eltern in meiner Geburtsregion besuchen.
Für den Zeitpunkt meiner Abwesenheit wurde frühzeitig mit Frau R…, Kinderschutzbund Konstanz ausgemacht, dass Sie mir während meiner üblichen Umgangszeit ermöglicht, mich mit meiner Tochter über Skype zu unterhalten und zu spielen.
Keines dieser Treffen fanden jedoch statt da meine Ex-Frau meine Tochter ohne vorherige Information (weder Kinderschutzbund noch mir gegenüber) überraschend in Urlaub schickte. Effektiv kam meine Tochter dann wieder nach 10 Wochen zurück.
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 11.10.2017

An die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Stabelstraße 2
76133 Karlsruhe

An die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
Sehr geehrte Damen und Herren, in der Vergangenheit habe ich Ihnen eine Vielzahl von Briefen geschrieben. Und ich bin weiterhin erzwungen mich an Sie mit der Bitte um Hilfe zu wenden. Drei Jahre lang haben die Beamten und meine ehemalige Frau meine kleine Tochter K.F… vergewaltigt, wodurch sie zwischenzeitlich physisch und psychisch krank ist. Und während der ganzen Zeit drückt die Staatsanwaltschaft Konstanz bei diesen Verbrechen ein Auge zu – Verbrecher werden so ermuntert.
Wie lange wird noch die Gewalt gegen mein Kind andauern? Wenn beginnt die Staatsanwaltschaft Konstanz ehrlich und gesetzmäßig beginnen ihre Pflichten zu erfüllen???
Ich bitte um Ihre Hilfe.


Staatsanwaltschaft Konstanz
Az: 21 Js 24264/17

Sehr geehrter Herr Dr. H…,
Mein Anwalt und ich sind davon schockiert, wie Sie im Brief vom 20.09.217 die Tatsachen der von den Mitarbeitern des Jugendamtes systematisch begangenen Verbrechen ignoriert haben
In meinen Briefen von 12.09.2017 und 22.12.2016 an die Staatsanwaltschaft hatte ich es geschrieben:

// Ich bat das Jugendamt Konstanz wiederum um Hilfe und um eine Kontrolle im Interesse von Kristina. Dies mittels 2 Emails am 02. und 04. August 2017 an J.S….@konstanz.de – Herr S….. Meine Tochter K.F…. ist wieder bei den Eltern meiner Ex-Frau, die beiden sind übrigens Alkoholiker.
Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet.
K….. sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol/Vodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist.
Ich appelliere an Sie, das psychische Leiden meiner Tochter zu beenden.
Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von K…. gefährdet ist.
Sagen Sie mir, wie viel Gewalt meine Tochter noch aushalten muss? /
/


//Herr S….. hat meine Briefe wieder ignoriert. Herr S…. hat in Jugendamt Thüringen nicht angerufen, um sich nach dem Zustand meines Töchterchens zu erkundigen. //

// Herrn S….. habe ich mehrmals per email (s. Anlage) und per Brief (vom 27.08.2017, 30.08.2017 und 12.09.2017) auf die Notlage meiner Tochter hingewiesen. Herr S…. hat meiner Tochter keine Hilfe gewährt obwohl er Ihr zuständiger Sachbearbeiter beim Jugendamt ist. //

// Ich habe mich mit meiner Tochter K…. am 12.09.2017, beim Kinderschutzbund (Umgang) getroffen. K…. hat mir dabei erzählt, dass sie wieder zwei Monate in Thüringen bei den Großeltern mütterlicherseits war. Dort hat E…. (die Mutter meiner ehemaligen Frau) gegenüber meiner Tochter physische und psychische Gewalt begangen. Kristina war dort zwei Monate alleine, ohne Mutter. Die ganze Zeit musste sie in der Ecke stehen. Mein Töchterchen wollte laufen und spielen, aber die alkoholkranken Großeltern sitzen jeden Tag von Morgen bis zum Abend am Tisch und trinken Wodka. Während dieser Zeit verbieten sie dem Töchterchen zu laufen und zu spazieren. //

// Ab 25. August habe ich Herrn S…. persönlich gefragt wo mein Töchterchen ist. Er hat geantwortet, dass die Probleme meiner Tochter ihn nicht interessieren. Ich bin zur Polizei gegangen, der Polizist hat Herrn S…. angerufen, und Herr S…. hat dem Polizisten geantwortet, dass er nicht Berater meines Töchterchens ist und dass das Urteil zum Umgang ergangen ist. Ich erinnere, dass dieser Prozess nicht geschlossen ist und das Herr S…. der Betreuer/Sachbearbeiter für mein Töchterchen ist. Das heißt, Herr S….. hat dem Polizisten falsche Informationen gegeben, was sicherlich nicht gesetzlich ist. //

// Mein Anwalt hat auch gesagt, dass wenn meinem Töchterchen Gefahr droht, und Herr S…. reagiert nicht, so begeht er das Verbrechen auch – unabhängig davon ob er Berater/Sachbearbeiter ist oder nicht. //

// Ich erstatte Anzeige gegen Herrn J.S…, Jugendamt der Stadt Konstanz wegen unterlassener Hilfeleistung gemäß §323 c StGB, weil das Kind K.F…, geb. 24.03.2012 psychisch bzw. physisch missbraucht wurde und Herr S…. trotz Kenntnis nichts unternommen hat. //

Herr Dr. H…., haben Sie meine Briefe gelesen oder nicht?
Und interessiert Sie dieses Verbrechen der öffentlichen Bediensteten nicht, aufgrund dessen mein Töchterchen physisch und psychisch erkrankt ist?

// Vor 1,5 Jahren stellte ich K….. der Kinderpsychologin M.H…. vor. Sie hat mir mitgeteilt, dass K…. psychische Probleme hat und darum einnässt. Eine Behandlung bzw. Therapie ist notwendig. //
Die vergangenen zwei Winter ging mein Töchterchen vielfach mit nassem Höschen vom Kindergarten nach Hause – davon kann sie unfruchtbar werden und sterben. Und das Jugendamt hat während 2,5 Jahre nur zwei Mal eine Kontrolle durchgeführt. Und diese Kontrollen wurden nicht unangekündigt durchgeführt. Das Jugendamt benachrichtigte meine ehemalige Frau frühzeitig im Voraus, dass sie zur Kontrolle kommen werden. Und jedem Dummkopf ist klar, dass so eine Kontrolle nichts bringt aber die natürliche Korruption und die Idiotie der Beamten fördert es. Das Jugendamt hat meine Briefe ignoriert und führte die beiden Kontrollen mit 17 Monaten Abstand durch. Und Sie halten das auch für normal?
Bei der Staatsanwaltschaft gibt es Fotos mit den blauen Flecken auf meinem Töchterchen. In der Staatsanwaltschaft haben Sie die Daten einer qualifizierten Polygrafen-Befragung, in der die Tatsachen der Korruption und des Satanismus meiner ehemaligen Frau und der Beamten bestätigt sind.
In allen Briefen schreibe ich:
// Achtung! – ich beabsichtige alle meine Korrespondenz anonymisiert zu veröffentlichen um so zu zeigen, wie aufgrund von Lügen und Korruption in Deutschland illegale Handlungen und Gewalt gegen Kinder in Deutschland ausgeübt wird. Diese Informationen sollen erstrangig der Öffentlichkeit, Journalisten und Medien dienen. //

Und jetzt bereite ich Briefe für Kanzler Merkel und in die Zeitungen Deutschlands vor… Die Menschen in Deutschland sollen die Wahrheit erfahren …
Während dem Sorgerechtsverfahren wurde vom Jugendamt gesagt, dass die Prüfungen systematisch durchgeführt wurden. In meinem Brief von 12.07.2016 ist deutlich beschrieben, wie Richterin T…. arbeitet;

// Datum: 12.07.2016
Amtsgericht Konstanz
Aktenzeichen: 5F 121 / 16
Y… / N.F…..
Antrag auf Stellungnahme
Sehr geehrte Frau T….,
Am 05.07.2016 hat eine Gerichtsverhandlung stattgefunden, zu welcher ich einige Fragen an Rechtsvertreter stellen möchte.

1. Warum und nach welchem Gesetz hat mich Frau Richterin T… daran gehindert, Fragen an die Vertreter des Jugendamts Konstanz sowie an meine Frau N.F…. stellen zu dürfen, nachdem diese Personen falsche Aussagen gegen mich gemacht hatten?
2. Wieso hat Frau Richterin T… mich systematisch, schon nach dem ersten Satz, unterbrochen und in der Gerichtsverhandlung mir keine Gelegenheit gegeben hat, meine Argumente bis zum Ende vorzutragen, während Vertreter des Jugendamts und N.F… reden durften so lange und worüber sie wollten, und ihnen wurde der Mund nicht gestopft?
3. Wieso hat Frau Richterin T… mir mein Recht verweigert, auf die lügnerische Anzeige meiner Frau, die mir das elterliche Sorgerecht für die Tochter entziehen will, antworten zu dürfen? Soll das eine Gerichtsverhandlung sein oder ein Theater?
4. Wieso hat Richterin T…. in der Gerichtsverhandlung nicht zugelassen, dass ich das Video vorführe, in dem meine Tochter Kristina Fragen beantwortet und erzählt, dass ihre Mama, N.F…, sie schlägt und sonstige abnormale Handlungen verübt? Diese Videoaufnahmen stellen klar, dass eben die Mutter für die körperlichen und psychischen Leiden des Kindes verantwortlich ist, und dass eben der Mutter das elterliche Sorgerecht entzogen werden soll, und dass der Vater nichts mit den Erkrankungen des Kindes zu tun hat.
5. Wieso hat Richterin T… ins Protokoll der Gerichtsverhandlung nur einen geringen Teil von den Informationen, die ich noch vortragen durfte, aufgenommen, und wieso wichtige Informationen nicht berücksichtigt und nicht protokolliert wurden?
6. Wieso konnte meine Frau schon vor der Gerichtsverhandlung behauten, dass die Richterin ihr versicherte, sie würde den Gerichtsprozess gewinnen und ich alles verlieren?
7. Wieso und nach welchem Gesetz diskriminiert mich Frau Richterin T… in meinen Rechten, und eine Gerichtsverhandlung unvernünftig und rechtswidrig sein darf?

Dank Frau Richterin M…, der Vertreter des Jugendamts Konstanz und meiner Frau ist ein Kind zu Schaden gekommen, und was sehe ich jetzt in den Handlungen der Frau Richterin T…???

Ich war sehr erstaunt, als die Vertreter des Jugendamts Konstanz vorgetragen hatten, sie hätten nach einem angekündigten Termin meine Frau zu Hause besucht und keine Anzeichen von Gewalttaten gegen das Kind feststellen können. Jetzt stellt sich die Frage, was hätten die Vertreter dort sonst erwartet? Etwa das meine Frau vor ihnen die Tochter schlagen würde oder so was Ähnliches? Soll sie vollkommen dumm sein, vor Fremden das Kind zu schlagen?
Die Tochter erzählt mir, dass Mama sie an der Bushaltestelle geschlagen habe und auch nachts, als sie Bauchweh hatte und nicht einschlafen konnte.

Ich suchte ärztliche Hilfe für meine Tochter, doch meine Frau gibt die Krankenversicherungskarte meiner Tochter nicht raus. Aber ohne die Versicherungskarte kann der Psychotherapeut mit der Behandlung des Kindes nicht beginnen. Spricht dieses nicht dafür, dass der Gesundheitszustand des Kindes meiner Frau gleichgültig ist, und dass sie selbst psychisch krank ist?
Wie lange wird diese Gesetzlosigkeit noch andauern? //

Und aufgrund des Briefes von 13.03.2017 wird ebenfalls deutlich, wie Richter J…. beim Oberlandesgericht arbeitet;

// Datum: 13.03.2017
Präsident Herrn R….
Oberlandesgericht
Hoffstrasse 10 76133 Karsruhe Az: 313 III

Sehr geehrte Frau Dr. J….,
Danke für die Bestätigung vom 01. März 2017, daß Sie alle meine Briefe erhalten haben.
Aufgrund dessen verstehe ich absolut nicht Ihr Handeln.
In Anbetracht dessen, dass ich versuche meine Tochter zu retten, lassen Sie mich bitte nochmals meine Fragen stellen:

1. Warum wurden alle Fakten ignoriert, die ich in meinen früheren Briefen dargelegt habe?
2. Warum schreiben Sie in Ihrer Schlussfolgerung, dass das mit mir nichts zu tun hat?
3. Warum haben Sie die Wahrheit durch Lügen ersetzt?
4. Warum haben Sie auf Grundlage dieser Fakten eine falsche Entscheidung getroffen?
5. Warum decken Sie die kriminellen Handlungen der Beamten in Konstanz?
6. Warum suchen Sie nicht die Wahrheit und warum wollen Sie keinen fairen Prozess abhalten?
7. Warum interessiert Sie nicht die Gesundheit meiner Tochter und ihre fortdauernde physische und physische Misshandlung?
8. Warum verweigern Sie mir die Prozesskostenbeihilfe, meine Ex-Frau erhält aber diese und kann so Ihren Anwalt zahlen?
9. Warum schließen Sie den Vorgang ab und leiten die Angelegenheit nicht an eine andere, höhere Instanz weiter da doch Fakten für Korruption und bandenmässige, organisierte Kriminalität innerhalb der Beamtenschaft in Deutschland sprechen?
10. Wie denken Sie? Sollen organisiertes Verbrechen und Korruption in Deutschland bekämpft werden oder soll es die Möglichkeit haben weiter zu wachsen und gefördert zu werden?
Und Sie haben noch nicht meine Hauptfrage beantwortet.
Tragen Sie die strafrechtliche Verantwortung falls meine Tochter infolge Ihres Verhaltens stirbt oder unfruchtbar wird? //

Aufgrund der Tatsachen ist es gut sichtbar, wie sich Jugendamt und die Gerichte mit den gesetzwidrigen Handlungen schon drei Jahre beschäftigen. Und die Staatsanwaltschaft ignoriert das alles.
Mein Anwalt hat mir gesagt, dass das Familiengericht den begleiteten Umgang mit dem Kind normalerweise maximal 2-4 Male (es etwa 4-8 Stunden) bestimmen kann um die Beziehungen zwischen den Eltern und dem Kind zu evaluieren. Aufgrund der Lüge und der Korruption des Gerichtes und des Jugendamts habe ich nicht die Möglichkeit mich seit Juni 2016 normal mit meinem Töchterchen zu treffen. Und jetzt ist schon Oktober 2017. Das heißt, während 16 Monaten habe ich durch fremdes, geschicktes Taktieren nur maximal insgesamt 50-60 Stunden Kontakt mit dem Töchterchen gehabt. Mein Töchterchen hält mich zwischenzeitlich schon nicht mehr für ihren Vater. Und meine betagten Eltern haben auch ihre Enkelin seit 1,5 Jahre nicht gesehen. Und es bringt auch ihnen starkes psychisches Leiden. Ich möchte wissen, warum arbeiten seit nunmehr drei Jahre die Beamten des Gerichtes und des Jugendamts wie Banditen und Satanisten?

Herr Dr. H…. wenn Sie mir schreiben, dass Sie die Tatsachen der Verbrechen nicht sehen, so verstehen Sie überhaupt, was Sie schreiben?
Herr Dr. H…., ich bitte nicht, ich fordere von Ihnen, dass Sie die Ihre Pflichten ehrlich und professionell erfüllen, und der Mitarbeiter des Jugendsamts Sattelmayer hat ein Strafverfahren verdient.
Mein Töchterchen ist auch ein Mensch und sie hat das legitime Recht auf Schutz …

Mit freundlichen Grüßen

Y.F….
Psychologe und Autor zu den Themen – Die neue Religion und Korruption

 

Datum: 23.09.2017

Staatsanwaltschaft KonstanzAmtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
AZ: 5F 121/16

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich erstatte Anzeige gegen Herrn J.S…., Jugendamt der Stadt Konstanz wegen unterlassener Hilfeleistung gemäß §323 c StGB, weil das Kind K. F…., geb. 24.03.2012 psychisch bzw. physisch missbraucht wurde und Herr S…. trotz Kenntnis nichts unternommen hat.
Herrn S…. habe ich mehrmals per email (s. Anlage) und per Brief (vom 27.08.2017, 30.08.2017 und 12.09.2017) auf die Notlage meiner Tochter hingewiesen.
Herr S…. hat meiner Tochter keine Hilfe gewährt obwohl er Ihr zuständiger Sachbearbeiter beim Jugendamt ist.
Ich habe mich mit meiner Tochter K… am 12.09.2017, beim Kinderschutzbund (Umgang) getroffen. Kristina hat mir dabei erzählt, dass sie wieder zwei Monate in Thüringen bei den Großeltern mütterlicherseits war. Dort hat E…. (die Mutter meiner ehemaligen Frau) gegenüber meiner Tochter physische und psychische Gewalt begangen. K…. war dort zwei Monate alleine, ohne Mutter. Die ganze Zeit musste sie in der Ecke stehen. Mein Töchterchen wollte laufen und spielen, aber die alkoholkranken Großeltern sitzen jeden Tag von Morgen bis zum Abend am Tisch und trinken Wodka. Während dieser Zeit verbieten sie dem Töchterchen zu laufen und zu spazieren.
Immer wenn der Kindergarten länger geschlossen ist wird K…. von meiner Ex-Frau zu den Großeltern – dieses Jahr zum dritten Mal – „verbracht“. Meine Tochter beklagt sich jedes Mal über die physische und psychische Vergewaltigung bei mir, wenn sie von den Großeltern zurückkommt. Und der Berater meiner Tochter, Herr J.S…. ignoriert meine entsprechenden Briefe systematisch.
Vor 1,5 Jahren stellte ich K…. der Kinderpsychologin M.H…. vor. Sie hat mir mitgeteilt, dass Kristina psychische Probleme hat und darum einnässt. Eine Behandlung bzw. Therapie ist notwendig.Achtung! – ich beabsichtige alle meine Korrespondenz anonymisiert zu veröffentlichen um so zu zeigen, wie aufgrund von Lügen und Korruption in Deutschland illegale Handlungen und Gewalt gegen Kinder in Deutschland ausgeübt wird. Diese Informationen sollen erstrangig der Öffentlichkeit, Journalisten und Medien dienen…
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 12.09.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich stelle Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels.I
Richterin T…. Am 07.02.2017 und 11.02.2017 hatte ich ein Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels gestellt. Weil die Mitarbeiter des Jugendamtes mir ca. ein halbes Jahr keinen Termin für den Umgang mit meiner Tochter gemacht haben. Damit verletzen Sie die Entscheidung des Gerichts.
Richterin T…, am 10.03.2017 hatten Sie mir mitgeteilt, dass mein früherer Anwaltin S.G…. Ihnen am 07.10.2016 gesagt hat, dass ich mich selbst mit meiner Tochter nicht treffen will. Auf der Basis meiner Briefe von 17.04.2017 und 22.05.2017 wissen Sie, dass ich meine geliebte Tochter, die systematisch von meiner Ex-Frau N.F… misshandelt wird, unbedingt sehen wollte. Außerdem hatte ich nicht gewusst, dass man meinem Ex-Anwalt verbieten kann, die Unterlagen an das Jugendamt bzw. Gericht zu überreichen. Im Übrigen weise ich darauf hin, dass ich immer noch keine Kopie des Schreibens vom 07. Oktober 2016 erhalten habe. Weder von meinem Ex-Anwalt noch von einer Behörde.
Wenn man die Fakten aus dem Schreiben von 17. April zusammenfasst, erkennt man das meine Ex-Anwalt S.G… mit Absicht dem Gericht falsche Information überreicht hat. Ich denke, dass Sie es durch Ihre Bitte falsch ausgesagt hat. Weil Sie es meiner Ex-Frau versprochen haben, dass Sie alle Gerichtprozesse gewinnen wird.
Richterin T…, Ihr plan war, dass ich es nicht schaffe so lange meine Tochter zu sehen und mich mit Ihr dann treffe. Und dadurch könnten Sie mich dann ins Gefängnis bringen, weil ich dann gegen die Gerichtsentscheidung verstoßen würde.
Richterin T…, alle Fakten sprächen dafür, dass Sie diesen ganzen korrupten Plan organisiert haben! Z.B Jugendamt wusste, dass wenn die mir keinen Besuchertermin mit meiner Tochter machen, dass es Strafe von Gericht kommen konnte. Trotzdem hat das Jungendamt mir ein halbes Jahr kein Termin mit meiner Tochter gemacht. Und so eine Strafftat konnten die nur mit Ihrer Hilfe durchziehen. Weil das Jugendamt zur 100% sicher war, dass Sie die nicht bestrafen würden!
Am 25.10.2016, 02.11. 2016, 22.12.2016 hatte ich den Jugendamt Briefe geschrieben, mit der Frage warum Sie mir keine Termine mit meiner Tochter machen. Aber Jugendamt hat mir nie auf meine Briefe geantwortet!
Richterin T…, ich hatte Ihnen persönlich am 07.12.2016, 23/25.01.2017, 13.03.2017 geschrieben das Jugendamt gegen ihre Gerichtliche Entscheidung verstößt. Und Sie hatten mir auf dieses Schreiben auch nicht geantwortet.
Hätte ich tatsächlich ein Brief geschrieben wo es drin stand, dass ich meine Tochter nicht treffen will, dann hätten Sie gleich gesagt das ich schuldig bin.
Richterin T…. Ich hatte schon einen Antrag gegen den Jugendamt gestellt. Sie wollten kein Prozess gegen die Jugendamt Mitarbeiter durchführen. Und jetzt will ich Sie fragen, ob Sie dieses Thema ins Oberlandesgericht Karlsruhe geschickt haben?II
1. Ich bitte Sie, das Gerichtsverfahren gegen die Mitarbeiter des Jugendamts der Stadt Konstanz und N.F…. durchzuführen, da sie das Urteil vom 12. Sept. 2016, Az. 5F 121/16 verletzen.
2. Ich beantrage mir die Verfahrenskostenhilfe für das Verfahren unter Beiordnung des Rechtsanwaltes  M…, …… zu bewilligen.
Begründung: Schon seit 10 Wochen habe ich keinen Kontakt zu meiner Tochter K…. Zuletzt habe ich sie am 04. Juli 2017 gesehen. Am 11. Juli bin ich zu meinen kranken Eltern ins Donbass Kriegsgebiet gefahren um ihnen zu helfen.
Mit Frau R… vom Kinderschutzbund war ausgemacht, dass sie ein wöchentliches Treffen via Skype zwischen meiner Tochter und mir ermöglicht.
Diese Kontakte kamen nicht zustande da, wie mir Frau R… mitteilte meine Tochter nicht in Konstanz ist. Ich vermute, dass meine Ex-Frau unsere Tochter Kristina ohne Absprache für zwei Monate zu ihren Eltern nach Thüringen geschickt hat. Beide Elternteile sind Alkoholiker und vergewaltigen meine Tochter Kristina psychisch.
Mir war nur bekannt, dass meine Ex-Frau ab 01. September in Urlaub ist.
Bei meinem vorherigen Aufenthalt in Donbass war ebenfalls ausgemacht, daß ich Kontakt mit meiner Tochter via Skype habe. Auch damals hat meine Frau diese Vereinbarung ignoriert. Es zeichnet sich also ein Muster ab und ich erwarte dass meine Ex-Frau bei nächster Gelegenheit wieder den Kontakt zwischen meiner Tochter und mir verhindern wird, sofern sie nicht durch ein spürbares Ordnungsmittel davon abgehalten wird.
Ich bat das Jugendamt Konstanz wiederum um Hilfe und um eine Kontrolle im Interesse von Kristina. Dies mittels 2 Emails am 02. und 04. August 2017 an J.S….@konstanz.de – // Herr S…. Meine Tochter K.F…. ist wieder bei den Eltern meiner Ex-Frau, die beiden sind übrigens Alkoholiker.
Ich sehe das Wohl meiner Tochter bei einem Aufenthalt bei Ihrer Großmutter gefährdet.
Kristina sagte mir, daß Ihre Großmutter regelmäßig – bereits zum Frühstück – Alkohol/Vodka trinkt. Und dass sie dort nicht gerne ist.
Ich appelliere an Sie, das psychische Leiden meiner Tochter zu beenden.
Auch wenn ein Aufenthalt außerhalb von Konstanz grundsätzlich meiner Tochter gut tun kann, sehe ich gerade bei einem Aufenthalt bei der Großmutter mütterlicher Seite das Wohl von Kristina gefährdet ist.
Sagen Sie mir, wie viel Gewalt meine Tochter noch aushalten muss? //Herr S…. hat meine Briefe wieder ignoriert. Herr S…. hat in Jugendamt Thüringen nicht angerufen, um sich nach dem Zustand meines Töchterchens zu erkundigen.
Ab 25. August habe ich Herrn S…. persönlich gefragt wo mein Töchterchen ist. Er hat geantwortet, dass die Probleme meiner Tochter ihn nicht interessieren. Ich bin zur Polizei gegangen, der Polizist hat Herrn S…. angerufen, und Herr Sattelmayer hat dem Polizisten geantwortet, dass er nicht Berater meines Töchterchens ist und dass das Urteil zum Umgang ergangen ist. Ich erinnere, dass dieser Prozess nicht geschlossen ist und das Herr S…. der Betreuer/Sachbearbeiter für mein Töchterchen ist. Das heißt, Herr S…. hat dem Polizisten falsche Informationen gegeben, was sicherlich nicht gesetzlich ist.
Außerdem hat der Herr S…. mir persönlich ein Brief am 30.08 zugeschickt, wo es drin stand das ich am 12.09 um 16:00 Uhr meine Tochter im Kinderschutzbund treffe. Meine Frage wäre ob es Lügen, Korruption oder Satanismus ist?
Mein Anwalt hat auch gesagt, dass wenn meinem Töchterchen Gefahr droht, und Herr S… reagiert nicht, so begeht er das Verbrechen auch – unabhängig davon ob er Berater/Sachbearbeiter ist oder nicht. Und dass hat meine Ex-Frau – N.F… unsere Tochter nach Thüringen zu den alkoholkranken Großeltern für zwei Monate – ohne vorherige Absprache – schickt, ist ein Verbrechen gegen das Töchterchen und ein Verstoß gegen den gerichtlich festgelegten Umgang.
Im Januar, Februar dieses Jahres erzählte mir meine Tochter K…. beim Treffen, daß sie krank war und meine Ex-Frau sie nicht ins Krankenhaus bzw. zu einem Arzt zur Behandlung gebracht hat. Herr S…. vom Jugendamt entgegnete mir auf meinen entsprechenden sofortigen Hinweis, dass dieses Verhalten für das Jugendamt nicht von Interesse ist.
Ich fordere daher sofort, das Verfahren durchzuführen.Achtung! – ich beabsichtige alle meine Korrespondenz anonymisiert zu veröffentlichen um so zu zeigen, wie aufgrund von Lügen und Korruption in Deutschland illegale Handlungen und Gewalt gegen Kinder in Deutschland ausgeübt wird. Diese Informationen sollen erstrangig der Öffentlichkeit, Journalisten und Medien dienen…
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 27.08.2017

Stadt Konstanz
Jugendamt
Benediktinerplatz 1
78467 Konstanz

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Umsetzung Urteil Familiengericht vom Sept. 2016, Az: 5F 121/16Sehr geehrte Damen und Herren,gemäß o.g. Urteil habe ich 1x pro Woche das begleitete Umgangs- & Besuchsrecht für meine Tochter K…. Meine Tochter habe ich zuletzt am 04. Juli 2017 gesehen.Aus persönlichen Gründen war ich mehrere Wochen nicht in Konstanz. Mit dem Kinderschutzbund hatte ich ausgemacht, dass ich währenddessen mit meiner Tochter per Skype den Umgang haben kann.
Dies war nicht möglich, da sich laut Aussage des KSB meine Tochter nicht in Konstanz aufgehalten hat.
Nach meiner Rückkehr habe ich festgestellt, dass meine Tochter immer noch nicht in Konstanz ist. Ein persönlicher Umgang daher weiterhin nicht möglich.Eine Absprache bzw. Information von Seiten meiner Frau über die Dauer der Abwesenheit meiner Tochter fand mir gegenüber nicht statt.
Auf meine Emails an das Jugendamt wurde nicht reagiert.
Herr S…. konnte bzw. wollte mir bei meiner persönlichen Vorsprache am 25. August 2017 keine Auskunft über den Aufenthaltsort oder Dauer der Abwesenheit meiner Tochter geben. Herr S…. sagte mir (ohne weitere Zeugen) „.. ist mir scheißegal wo Deine Tochter ist..“Aus einem anwaltlichen Schreiben Mitte Juli konnte ich entnehmen, daß sich meine Frau ab 01. September auf unbestimmte Zeit in Urlaub befindet. Eine weitere Information wie sie sich während dieser Zeit meinen Umgang mit Kristina vorstellt bzw. wo sich Kristina aufhalten wird fand von Ihrer Seite bisher nicht statt. Auf meine Anrufe reagiert sie nicht.Ich bitte Sie unverzüglich für die Umsetzung des Urteils zu sorgen und mir bis spätestens 1. September 2017 Nachricht zu geben ob ein Umgang kommende Woche möglich ist oder falls nicht, warum und bis wann der Umgang wieder möglich ist.Ich erkenne bei meiner Frau die Tendenz, das Urteil des Familiengerichts zu ignorieren.
Im Dezember 2016 wurde meine Tochter Kristina ohne Absprache für ca. 4 Wochen zu Ihren Großeltern verschickt.
Nun ist sie wieder nicht „erreichbar“, ohne dass es mir gegenüber eine Information oder Absprache gab. Von Seiten des Jugendamtes wurde mir bei meiner Vorsprache am 25. August keine Information gegeben wo sich meine Tochter aufhält und seit wann sie nicht in Konstanz ist. Ihre lange Abwesenheit geht weit über das übliche hinaus. Im Dezember 4 Wochen, nun wieder 8 Wochen – jeweils ohne Information.Mein Umgangsrecht ist bereits sehr stark eingeschränkt. Durch das nicht abgesprochene „Verschicken“ meiner Tochter werden meine Rechte noch weiter eingeschränkt.Achtung! – ich beabsichtige alle meine Korrespondenz anonymisiert zu veröffentlichen um so zu zeigen, wie aufgrund von Lügen und Korruption in Deutschland illegale Handlungen und Gewalt gegen Kinder in Deutschland ausgeübt wird. Diese Informationen sollen erstrangig der Öffentlichkeit, Journalisten und Medien dienen…

 

Datum: 22.05.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Sehr geehrte Frau Richterin T….,
1. aufgrund meines Briefes von 17. April 2017 wissen Sie, dass ich im Oktober 2016 kein Interesse hatte, ein Treffen mit meiner Tochter unnötig zu verzögern. Ich habe regelmäßig beim Jugendamt vorgesprochen und mich nach dem Stand erkundigt und darum auch schriftlich in der zweiten Oktoberhälfte 2016 beim Jugendamt nach den Gründen gefragt, warum ich nach dem ersten abgesagten Termin im September 2016 keinen weiteren Termin zum Umgang mit meiner Tochter erhalten habe. Eine Antwort habe ich vom Jugendamt zeitnah nicht bekommen.
Daher möchte ich wissen, wie Sie planen mit meinem Antrag auf Ordnungsgeld usw. zu 5F 121/16 weiter zu verfahren.
Es ist auch notwendig zu ergründen, warum meine frühere Anwältin S.G…. Ihnen falsche Informationen gesendet hat. Ist dies nicht auch eine Straftat oder mindestens ein Verstoß gegen die Standesordnung der Rechtsanwälte?2. Seit neun Monaten lassen Sie nicht meinen neuen Anwalt W.M…. zu diesem Prozess zu und verweigern ihm die Zahlung.
Ich möchte Sie auch daran erinnern, dass ich seit neun Monaten eine intensive Korrespondenz mit dem Oberlandesgericht führe. Aber ich habe keine juristische Ausbildung um Briefe richtig zu verfassen und zu beantworten. Nach dem Gesetz sollte diese Korrespondenz durch einen Anwalt geführt werden, der alle Gesetze kennt.

 

Datum: 18.04.2017

Jugendamt Konstanz

Familiengericht Konstanz

Sehr geehrte Damen und Herren,
heute habe ich mich beim Kinderschutzbund mit meiner Tochter K…. zum begleiteten Umgang getroffen. Meine Tochter erzählte mir während dem Spielen, dass sie über Ostern Oma und Opa gesehen hat. Es gab wohl ein über 2-3 Stunden dauerndes Essen mit anschließendem Wodka-Trinken. Da sie nicht so lange ruhig sitzen wollte erhob sie sich vom Essen und sprang wohl in der Wohnung umher. Als Reaktion für dieses störende Verhalten wurde Kristina von Ihrer Mutter der Hintern versohlt. Zusätzlich musste Sie in der Ecke stehen.
Da Ostern war schenkte ich Kristina Schokobonbons und Schokoeier. Meine Frau holte meine Tochter zum Ende des betreuten Umgangs ab. Dabei stellte sie fest, daß Kristina diese Geschenke von mir erhalten hat. Da sie damit nicht einverstanden war warf meine Ex-Frau explosionsartig die Bonbons und Eier aus dem Rucksack meiner Tochter und verteilte sie damit auf dem Boden beim Kinderschutzbund und kümmerte sich nicht weiter um die Süssigkeiten. Kristina hat geweint.
Zeuge: der uns betreuende Mitarbeiter des KSB „J… ??“.
Meines Wissens ist es in Deutschland verboten Kinder zu schlagen.
Ich bitte Sie dringendst diesem Hinweis nachzugehen und mir über das Ergebnis Ihres Handels zu berichten. Über die vergangenen Jahre habe ich immer wieder ähnliches berichtet, aber ausser zwei angekündigten Hausbesuchen erfolgte wohl keine Reaktion. Die körperliche Gewalt meiner Ex-Frau meiner Tochter gegenüber blieb bisher ohne Sanktionen. Ich sehe meine Tochter nunmehr im dritten Jahr nur sehr eingeschränkt.
Wann kann ich meine Tochter mehr als 2 Stunden pro Woche sehen? Wann kann ich meine Tochter unbegleitet treffen?

 


Datum: 17.04.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16
Präsident Herrn Rieder

Oberlandesgericht Hoffstrasse 10
76133 Karsruhe
Az: 313 III

Antwort auf den Brief 04.04.2017.

Sehr geehrte Frau Richterin T…,
Sie haben mir in der Verfügung vom 03.04.2017 erstmalig mitgeteilt, dass meine ehemalige Anwältin Geist Ihnen am 07.10.2016 einen Brief geschrieben hat.
In dem Schreiben steht, dass ich verboten haben soll, die notwendigen Dokumente an den Kinderschutzbund weiter zu leiten. Dieses Schreiben stammt weder von mir noch ist es mir zuzurechnen.
Frau Richterin T…, ich möchte Ihnen hiermit mehrere Umstände zu diesen Schreiben mitteilen:
1. meine ehemalige Anwältin Geist und ihre Sekretärin haben mich für diesen Brief nicht befragt und ich konnte darum hierzu auch nicht Stellung nehmen.
Aufgrund der langen Trennung von meiner Tochter war mir natürlich daran gelegen, möglichst bald meine Tochter wieder zu sehen. Und ich habe alles dafür getan um dieses Ziel – ohne das Urteil zum Umgangsrecht zu verletzen – zu erreichen.
Wäre ich persönlich gefragt worden hätte ich natürlich die Erlaubnis erteilt – wollte ich doch möglichst bald meine Tochter wiedersehen.
Bisher habe ich von der Kanzlei Geist auch auf nochmalige fernmündliche Nachfrage keine Kopie dieses Schreibens erhalten.
2. Nach Ende des Verfahrens zum Sorgerecht habe ich mich von Frau RA G… als meine anwaltliche Vertreterin mit sofortiger Wirkung getrennt, da ich das Vertrauen in sie verloren habe.
Mit Datum vom 28.09.2016 bat ich daher um Prozesskostenhilfe für meinen neuen Anwalt Herrn RA M…. Dieser Antrag liegt dem AG vor.
Daher ist dem Gericht bereits seit Eingang des Antrags bekannt, dass mich Frau RA G… nicht mehr vertritt. Warum Frau RA G…. noch in meinem Namen agiert verstehe ich nicht.
Wie ist es möglich, dass ich erst jetzt von der Existenz dieses Schreibens erfahre?
Am z.B. 25.10.2016 habe an das Jugendamt geschrieben und gefragt, warum sie mir keine Treffen mit meiner Tochter ermöglichen. Aber das Personal des Jugendamtes hat mir davor und danach, für insgesamt sechs Monate keine Antworten auf meine Briefe gegeben hat. Ich habe auch keine Antwort erhalten, warum nicht bzw. wann ich meine Tochter sehen darf, als ich persönlich beim Amtsleiter Hr. K…., dem Abteilungsleiter Schubert und dem Sozialarbeiter S…. vorsprach.
Von der Existenz des Schreibens vom 07. Oktober sagte mir niemand etwas.
Niemand erklärte darum, dass es mein Problem ist, dass ich Kristina nicht sehen kann, da ich angeblich verboten habe Dokumente an den Kinderschutzbund zu übergeben.
Amtssprache ist zwar Deutsch, aber allen ist bekannt das dies nicht meine Muttersprache ist und ich daher nicht alles sofort verstehe.
Im Vorgang zur Verhandlung zu 5F 121/16 erklärte mir Frau RA G…, dass ich, wenn ich nicht von dem fehlerhaften Verhalten, man kann es auch Verbrechen nennen, von den Mitarbeitern des Jugendamts und von Frau Hoppe berichte Sie, Frau Richter Tögel im Gegenzug zugesagt haben, mir die gleichen Rechte im Umgang und Sorge für meine Tochter wie meiner Ex-Frau zu gewähren.
Ich erwiderte Frau RA Gaist, daß den Versprechen von Frau Richter Tögel nicht vertraut werden kann. Frau Richter Tögel hat bereits meiner (Ex-) Frau Natalie versprochen, dass alle Entscheidungen ihren Wünschen entsprechend ausfallen werden. Das war dann auch so. Ich bekam nur sehr eingeschränktes Umgangsrecht mit meiner Tochter.
Ich war der Ansicht, dass aufgrund der klaren Tatsachenlage mir das Sorgerecht für meine Tochter zugesprochen wird.
Ich sagte, dass mein Kind verkrüppelt wird und dass die Täter vor dem Gesetz für ihre Verbrechen verantworten müssen. Danach sagte RA Gaist mir, dass sie sich vor dem Gericht weigert meine Tatsachen zu äußern. Wenn ich mit den Bedingungen der Frau Richter Tögel nicht einverstanden bin, dann verliere ich den Prozess.
Während der Verhandlungspause weigerte sich Frau RA G… einen Befangenheitsantrag gegen Frau Richter T… zu stellen. Sie erklärte mir, dass im Befangenheitsfall sie ebenfalls das Mandat abgeben wird und ich keine Prozesskostenhilfe für einen neuen Anwalt erhalten werden. Im Übrigen hätte ich sowieso den Prozeß verloren.
Frau Richterin T…, ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie mir im Verlauf der Verhandlung 5F 121/16 systematisch das Wort entzogen bzw. es mir nicht gaben als ich versuchte, schockierende Fakten zu präsentieren bzw. mir keine Chance gaben etwas zu sagen. Dies indem Sie selber mir extrem enge Grenzen für ein „rechtliches Gehör“ setzten. Und mein Anwalt G… starrte nur auf Ihre illegalen Handlungen und weigerte sich, mich zu unterstützten. So tat Frau RA G… durch ihr Schweigen alles, um sicherzustellen, dass ich den Prozess verliere. Und es bestätigt, was mein Anwalt Gaist nur für korrupte und nicht für meine Interessen arbeitet.
Frau Richterin T…, Sie wissen daß zu der Zeit, als meine Ex-Frau Kristina schlug, das Personal des Jugendamts sich 17 Monate lang weigerte auf meine Hinweise in Form von Vorsprachen, Emails und Beschwerden zu reagieren. Diese Ignoranz hat zu schweren psychischen und körperlichen Erkrankungen von Kristina geführt – die letzten Endes dazu führen können, dass sie daran sterben könnte. Das Jugendamt behauptet, dass eine systematische Kontrolle durchgeführt wurde. Sie, Frau Richterin T… haben diese Aussage gerne ungeprüft angenommen. Meines Erachtens ist dies aber eine falsche Aussage auf die gemäß § 153 StGB bis zu fünf Jahre Gefängnis steht, da bei insgesamt zwei Hausbesuchen mit 17 Monaten Abstand sicherlich nicht von systematischer Kontrolle gesprochen werden kann.
Sie haben dadurch das Fehlverhalten des Jugendamts gedeckt.
Sie kümmern sich nicht um die Interessen meines Kindes. Die von mir aufgezeigten Verhältnisse und Fakten interessieren Sie nicht. Ebenso wenig wie Sie die Feststellungen des Polygraph oder das von mir erstellte Video mit meiner Tochter berücksichtigt haben.
Ebenso haben Sie die Tätlichkeiten (Bluterguß durch Schläge) meiner Ex-Frau mir gegenüber (durch Fotos der Polizei belegbar) bzw. meiner Tochter (blaue Flecke) ignoriert.
Sie haben bewußt all diese Tatsachen ignoriert und stattdessen Lügen und Korruption zur Basis Ihrer Entscheidung genommen. Alles vorgeblich zum Wohl des Kindes.
Frau Richterin T…, sie Tragen die Robe der Richter, doch anstatt Banditentum zu bekämpfen fördern Sie selber die Korruption. Gegen ein volles bzw. gleichberechtigtes Sorge- und Umgangsrecht für mich spricht keine einzige Tatsache, trotzdem haben Sie mir das Recht zur Sorge für und Umgang mit meiner Tochter geraubt. Meine Tochter versteht immer noch nicht warum sie mit mir nicht z.B. ins Schwimmbad, in ein Eis-Café, auf den Spielplatz oder auf die Mainau gehen kann. Und warum sie Ihren Vater nach so langer Zeit nur einmal pro Woche für zwei Stunden sehen kann. All dies bringt meiner Tochter noch mehr psychische und physische Leiden. Aber dies interessiert Sie, Frau Richter T…. „für das Kindswohl“ alles nicht.
Frau Richter T…, zum Prozess AZ: 5F 5/16 haben Sie bewusst falsche Informationen an das OLG Karlsruhe weitergegeben, aber mir die angeforderten Informationen nicht zukommen lassen und mir trotz mehrfacher Nachfrage nicht erklärt, warum Sie dieses Verbrechen begangen haben. Auch das fällt unter § 153 StGB und ist mit bis zu fünf Jahren Gefängnis strafbar. Darum verstehe ich absolut nicht, warum Sie noch immer als Richter arbeiten.
Ich, als Psychologe und Schriftsteller zum Thema Korruption, bin nicht nur überrascht sondern wirklich schockiert dass sich niemand an dem Umfang der Korruption stört. Über drei Jahre habe ich bisher verfolgt, wie die Richter M… und T… in illegale Aktionen verstrickt sind und dabei die Gesundheit meines Kindes beeinträchtigen. Und niemanden stört das. Für mich stellt sich heraus, dass die Menschen wirklich die Wahrheit sagen, wenn sie sagen das für das Jugendamt, Richter und deren Mitarbeiter in Deutschland die eigenen Gesetze nicht gelten – egal wie groß das Banditentum auch ist.
Wer gibt mir die Antwort auf das, wohin das alles führen wird, und wo kann ich die Wahrheit finden und Schutz für meine Tochter???Zum vielleicht hundertsten Mal bitte ich daher immer wieder darum, ergebnisoffen und professionell die Richterin T… und Müller zu überprüfen. Es ist doch offensichtlich die Korruption und Lügen der Richter in jedem Prozess sichtbar.Achtung! – ich beabsichtige alle meine Korrespondenz anonymisiert zu veröffentlichen um so zu zeigen, wie aufgrund von Lügen und Korruption in Deutschland illegale Handlungen und Gewalt gegen Kinder in Deutschland ausgeübt wird. Diese Informationen sollen erstrangig der Öffentlichkeit, Journalisten und Medien dienen…
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 29.03.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Oberlandesgericht Hoffstrasse 10
76133 Karsruhe
Az: 313 III
Herrn Justizminister Guido Wolf

Schillerplatz 4
70173 Stuttgart
Abteilung 2
79083 Freiburg i. Br.
AZ: 23-0141.7I. Antrag auf Befangenheit

Hiermit stelle ich einen Befangenheitsantrag gegen Frau Richter am AG Tögel.
Unter dem Vorsitz von Frau Richter Tögel ist für mich kein faires Verfahren möglich.
In Verhandlungen wird mir das Wort abgeschnitten, so daß ich nicht meine Argumente darlegen kann. Frau Richter Tögel lehnt z.B. mit angebliche Aussagen einen Antrag auf Verfahrenskostenbeihilfe ab. Auf meine Bitte, mir diese zugänglich zu machen erhalte ich keine Antwort.
Trotz meiner bekannten Abwesenheit und bekannter Vertretung durch einen Anwalt wurde von Frau Richterin T… ein Verfahren (AZ: 5F 121/16) durchgeführt, ohne meinen Anwalt darüber zu informieren. Stattdessen erfolgte wohl eine öffentliche Zustellung oder Bekanntgabe. Formal sicherlich korrekt aber zeigt es doch die Grundhaltung von Frau Richter T… mir gegenüber.
Ich bitte eine faire und professionelle Untersuchung aller Prozesse.
Ohne Entscheidung in meinem Sinne erwarte ich früher oder später katastrophale Ergebnisse.
Bereits früher habe ich mehrfach um die Enthebung von Frau Richter T… von meinen Prozessen gebeten. Leider ohne Erfolg bzw. mit einer für mich nicht nachvollziehbaren Begründung.II. Antrag auf Prozesskostenhilfe / Entscheidung vom 10. März 2017
Gegen die Ablehnung des Prozeßkostenhilfeentscheidung lege ich Widerspruch ein.
Das Jugendamt hat es mir über ein halbes Jahr nicht ermöglicht, meine Tochter zu sehen.
Nach dem Urteil zur Regelung des Umgangsrechts wurde mir innerhalb kürzester Zeit ein Termin (18. September) beim Kinderschutzbund (KSB) gegeben. Dieser wurde dann einen Tag vorher wegen Erkrankung beim KSB abgesagt. Auf meine erste mündliche Nachfrage nach einem weiteren Termin wurde mir nur geantwortet, dass die zuständige Mitarbeiterin des KSB krank ist. Ich sollte mich wieder melden. Bei meinem nächsten Besuch bei Herrn Sattelmayer vom Jugendamt stand dieser auf und ging fort ohne meine Frage zu beantworten, wann ich der nächste Besuchstermin sein könnte. Weitere Informationen, insbesondere inwieweit ich mitwirken muss, wurden mir vom Jugendamt auch bei weiteren Besuchen nicht gegeben. Da ich bis zum 25. Oktober 2016 nichts vom Jugendamt gehört habe fragte ich nochmals schriftlich nach, was ich unternehmen muss um meine Tochter zu treffen. Erst Anfang Dezember wurde mir erstmalig mitgeteilt, dass ich mein Einverständnis zur Weiterreichung des Beschluss an den KSB geben muss. Dies habe ich dann sofort gegeben. Hätte ich doch sonst überhaupt keine Chance gehabt, meine Tochter noch vor Weihnachten zu sehen. Am 08. Dezember wurde mir vom Jugendamt entsprechende Vereinbarung zur Unterschrift vorgelegt. Diese habe ich unverzüglich unterschrieben..
Ich sehe also keine Verzögerung auf meiner Seite.
Das ominöse Schreiben vom 07. Oktober 2016 ist mir nicht bekannt. Ich bitte nochmals mir dieses in Kopie zukommen zu lassen oder mir zur Einsicht zu überlassen da ich diesen Brief nicht geschrieben und daher auch nicht an das Gericht geschickt habe. Ich bat Sie bereits vor zwei Wochen um eine Kopie um ggf. darauf reagieren zu können, habe diese aber bisher nicht erhalten.
Frau Richterin T…, ich bin wieder schockiert, wie Sie sich in der Entscheidung vom 10. März wieder hinter den kriminellen Handlungen der Mitarbeiter des Jugendamt verstecken. Waren diese Lügen und die Korruption doch bereits die Grundlage beim Verfahren über das Umgangsrecht bzw. Vormundschaft für die Entscheidung, mir nur ein sehr eingeschränktes Umgangsrecht zu gewähren. Ich wurde so meiner Vaters Rechte beraubt – und meiner Tochter wird eine glückliche Kindheit geraubt.
Basierend auf dieser Tatsache wird niemand mehr bezweifeln dass Sie an betrügerischer Manipulation von Fakten und kriminellen Aktivitäten beteiligt sind. In ähnlicher Weise sind auch alle bisherigen Verfahren betroffen. Die Fakten sprechen deutlich dafür.
Für mich stellt es sich so dar, dass das Handeln des Jugendamts durch das Familiengericht gedeckt wird.
Wenn opportun werden Gründe oder Verfahren gefunden um z.B. wie bei mir, den Umgang zu verzögern. Da dieses Verhalten nicht gerichtlich sanktioniert wird gibt es für das Jugendamt keine Veranlassung alle gleich zu behandeln. Das Ganze ist möglich, weil Jugendamt um Familiengericht in selber Zusammensetzung zu lange zusammen arbeiten. Es bilden sich dann die entsprechenden Seilschaften und es wird der kleine Dienstweg genutzt.
Gleichzeitig wird darauf gewartet, dass man gegen eine gerichtliche Auflage verstößt. Hätte ich z.B. entgegen dem Urteil versucht direkt mit meiner Tochter Kontakt aufzunehmen wäre ich mit Ordnungshaft (bis zu 6 Monaten) oder Ordnungsgeld durch das Familiengericht gemaßregelt worden.
Für mich sieht es so aus, aus hätte man genau dieses Verhalten meinerseits durch entsprechende Hinhaltetaktik – knapp 6 Monate bis wieder ein Umgang mit meiner Tochter möglich war – versucht.
Sollte dies wahr sein ist das eindeutig Korruption und Banditentum.
Auf Basis einer Lüge gewähren Sie meinem Anwalt keine Prozeßkostenhilfe. Bei der Verhandlung wurde ich, wie immer, nicht gehört. In der darauf folgendem Entscheidung wurden die Interessen meiner Tochter mir gegenüber nicht berücksichtigt. Ich verlor wieder alles und soll zusätzlich Strafe für Ihre kriminellen Handlungen zahlen.
Frau Richterin T…, mir ist seit langem klar, dass Sie nicht in der Lage sind, ehrlich und legal zu arbeiten. Als professioneller Psychologe möchte ich Sie daran erinnern, daß alle Verbrechen von Menschen mit psychischen Problemen begangen werden.
Ich wäre nicht überrascht, wenn Sie beim Schlafen davon träumen, dass mein Kind und ich im Krematorium-Feuer verbrennen und danach die Asche in alle Winde verstreut wird.Ich verstehe absolut nicht warm seit mehr als 2 Jahren für meine Tochter keinen Schutz vor Gewalt und Banditentum finden kann. Und warum Personen mit offensichtlichen psychischen Problemen hochrangige Postitionen besetzen und gleichzeitig mir Korruption und Gangstertum beschäftigt sind.Achtung! – ich beabsichtige alle meine Korrespondenz anonymisiert zu veröffentlichen um so zu zeigen, wie aufgrund von Lügen und Korruption in Deutschland illegale Handlungen und Gewalt gegen Kinder in Deutschland ausgeübt wird. Diese Informationen sollen erstrangig der Öffentlichkeit, Journalisten und Medien dienen…
Mit freundlichen Grüßen

 

Datum: 13.03.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Präsident Herrn Rieder Oberlandesgericht
Hoffstrasse 10
76133 Karsruhe
Az: 313 III

Herrn Justizminister Guido Wolf
Schillerplatz 4
70173 Stuttgart
AZ: E-1402.2016/415 Uwe Wiedmann

Regierungspräsidium Freiburg
Abteilung 2
79083 Freiburg i. Br.
AZ: 23-0141.7

Sehr geehrte Frau Richter Tögel,
teilen Sie mir bitte mit, wie viele Jahre ich noch warten muss, bis Sie das Jugendamt Konstanz wegen seiner Untätigkeit und Nicht-Mitwirken sanktionieren. Ich erinnere daran, dass die Mitarbeiter des Jugendamt über ein halbes Jahr lang die Entscheidungen des Gerichts ignoriert haben und mir kein Treffen mit meiner Tochter ermöglicht haben obwohl es entsprechende Vereinbarungen bzw. Urteil gab. So begehen die Mitarbeiter eine Straftat bzw. Amtspflichtverletzung indem die meine Rechte (auch moralisch) verletzten und auch die meines Kindes.
Ich erwarte, dass sich dieses Verhalten des Jugendamt wiederholen wird.
Weiter möchte ich Sie über das zu verachtende Verhalten des Jugendamtes und meiner Ex-Frau gegenüber meiner Tochter informieren.
Im Januar, Februar dieses Jahres erzählte mir meine Tochter Kristina beim Treffen, daß sie krank war und meine Ex-Frau sie nicht ins Krankenhaus bzw. zu einem Arzt zur Behandlung gebracht hat. Herr Sattelmayer vom Jugendamt entgegnete mir auf meinen entsprechenden sofortigen Hinweis, dass dieses Verhalten für das Jugendamt nicht von Interesse ist.
Die Mitarbeiter des Jugendamt wissen, dass die Stadt, der Dezernent und Sie, Frau Richter Tögel dieses Fehlverhalten systematisch decken. Darum können die Mitarbeiter des Jugendamt ungestraft gemeinschaftlich Dienstvergehen begehen bzw. ohne jegliche Folgen ihre Amtspflichten verletzen.
Ich erinnere daran, dass seit 2014 – insgesamt mehr als 2,5 Jahre lang – die Mitarbeiter des Jugendamts sich weigerten meinem Kind zu helfen. Jedoch wurde im Verfahren zum Umgang und Sorge behauptet, dass Prüfungen systematisch und regelmäßig durchgeführt wurden. Sodann wurde von Ihnen, Frau Richter Tögel auf Basis dieser falschen Behauptungen mein Umgang mit meiner Tochter soweit eingeschränkt, dass mir im Prinzip meine väterlichen Rechte entzogen wurden.
Frau Richterin Tögel, ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie während Verfahren um das Sorgerecht alles getan haben, um meine Ex-Frau und die Mitarbeiter des Jugendamts vor Konsequenzen zu bewahren. Und das aktuell tatsächlich weiterhin Unrecht gegenüber Kristina geschieht ist die Folge von Lüge und Korruption auf deren Basis Sie die illegale Sorgerechtsentscheidung aufgebaut haben.
Frau Richterin Tögel, es sind nicht nur leere Worte. Die Fakten sind klar und können wenn sie jemand sehen will jederzeit gegengeprüft werden. Mir ist sehr wohl bewusst, dass Sie jetzt wieder alles tun um die kriminellen Aktivitäten des Jugendamts zu vertuschen. Ebenso wie Sie meiner Ex-Frau versprochen haben, daß ich alle Klagen verlieren werde.
Aber ich verstehe absolut nicht:
1. Wie lange geht die Korruption und das Gangstertum der Beamten in Konstanz weiter?
2. Wie lange wird meiner Tochter Kristina weiter Gewalt angetan?
3. Wie lange werde ich trotzt der Wahrheit die für mich spricht und meine Versuche Kristina zu helfen durch Lügen und Korruption bestraft werden?Achtung! – ich beabsichtige alle meine Korrespondenz anonymisiert zu veröffentlichen um so zu zeigen, wie aufgrund von Lügen und Korruption in Deutschland illegale Handlungen und Gewalt gegen Kinder in Deutschland ausgeübt wird. Diese Informationen sollen erstrangig der Öffentlichkeit, Journalisten und Medien dienen…
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 12.03.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Die Antwort auf die Briefe von 10.03.2017Sehr geehrte Frau Richter T….,
bitte übersenden Sie mir den im Beschluß vom 10. März genannten Schriftsatz vom 07.10.2016 in Kopie.
Meines Wissens habe ich nie die Weitergabe des Beschluß an den Kinderschutzbund abgelehnt.
Mit freundlichem Gruß

 

Datum: 11.02.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 121/16

Die Antwort auf die Briefe von 30.01.2017 und 09.02.2017Sehr geehrte Damen und Herren,
ich stelle Antrag auf Verhängung eines Ordnungsmittels. Ein Vermittlungsverfahren sehe ich nicht als zielführend an, da Jugendamt und meine Frau nicht mit mir kommuniziert. Vermittlungsversuche über das Jugendamt war bisher ohne Erfolg. Meine Tochter habe zum ersten Mal seit Juli 2016 in dem Räumen des Jugendamtes am 17. Januar 2017 gesehen. Seitdem habe ich keinen neuen Termin erhalten.

 

Datum: 25.01.2017

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
Aktenzeichen: 5F 121 / 16

Richter Tögel, Schreiben vom 07.12.2016 ich habe den Brief ins Gericht geschickt, dass Jugendamt hat den Rechtsspruch nicht erfüllt, ignoriert vom September (fünf Monate) ihren Bescheid, und macht keine Termine mit meiner Tochter.
Ich habe von Ihnen die Antwort nicht bekommen.
Erste Termin mit meiner Tochter war 16.01.2017.
Das ist absolut nicht normal…
Und jetzt habe ich wieder drei Wochen warten, um meine Tochter zu treffen.
Das ist auch absolut nicht normal…
Ich wöllte wissen, wann und in welchen Umfang Strafsanktionen gegen das Jugendamt eingeleitet werden?
Bitte um Rückantwort.
Mit freundlichen Grüßen

 

Daten: 07.12. 2016

Familiengericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz

Durchsetzung UmgangsrechtSehr geehrte Damen und Herren,
Seit dem 04. Juli 2016 – also mittlerweile im 7. Monat – habe ich meine Tochter nicht mehr gesehen.
Aus mir unbekannten Gründen waren bisher entweder das Jugendamt der Stadt Konstanz oder meine Ex-Frau nicht fähig oder willens mir den nach dem Urteil 5F 121/16 zugestandenen Umgang mit meiner Tochter zu ermöglichen.Ich war kooperativ und bereit entsprechenden ersten Termin im September 2016 mit dem Kinderschutzbund einzuhalten. Dieser wurde mir kurzfristig ohne schriftliche Begründung abgesagt. Einen Ersatztermin habe ich trotz mehrfachen Bemühungen gegenüber dem Jugendamt bisher nicht erhalten. Bereits im Oktober 2016 habe ich erstmalig schriftlich beim Jugendamt deren Mitwirkung angemahnt – bisher ohne Reaktion. Weitere Nachfragen von mir blieben ebenfalls ohne Erfolg.Da ich nicht sagen kann, warum mir das Umgangsrecht verweigert wird, bitte ich das Familiengericht entsprechend auf das Jugendamt einzuwirken oder stelle hilfsweise den Antrag das Jugendamt zu verpflichten unverzüglich einen bzw. sofern notwendig weitere (Ersatz-)Termine mit dem Kinderschutzbund zu vereinbaren damit ich das Umgangsrecht mit meiner Tochter Kristina möglichst bald wahrnehmen kann.
Sofern meine Ex-Frau Natalie Fink die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt verweigert stelle ich den Antrag meine Ex-Frau zur Mitarbeit zu verpflichten.Nach meinen Erfahrungen im vergangenen Winter mache ich mir Sorgen um die Gesundheit meiner Tochter. Ebenso vermisse ich sie sehr und möchte nicht den Kontakt zu ihr verlieren.Nachtrag: Am 08. Dezember – also fast drei Monate nach Beschluß, hatte ich einen Termin beim Jugendamt. Dabei wurde mir zuerst mündlich versichert, daß meine Fragen nach Abschluß der Vereinbarung mündlich beantwortet werden.
Dann wurde eine Vereinbarung über den Ablauf eines ersten Treffens mit meiner Tochter in den Räumlichkeiten des Jugendamts – ohne Beteiligung des Kinderschutzbundes – vorgelegt und von mir unterschrieben, damit ich endlich meine Tochter sehe.
Nach Unterschrift wurde ich, ohne dass mir Gelegenheit für Fragen gegeben wurde, hinaus komplimentiert…
Ein Termin oder Zeitrahmen für die erste Begegnung mit Kristina wurde mir nicht genannt.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen gehe ich davon aus, dass dieser Begegnungstermin entweder frühestens in ca. 3 Monaten stattfindet oder aber von Seiten des Jugendamts kurzfristig abgesagt wird.Ich bitte Sie nochmals auf das Jugendamt einzuwirken diesen Termin unverzüglich anzusetzen um das Urteil – Umgangsrecht mit meiner Tochter, 2h die Woche – umzusetzen.Falls ich nicht spätestens am 09. Januar 2017 einen „erfolgreichen“ Termin mit meiner Tochter habe, stelle ich hiermit den Antrag meine Ex-Frau mit einem Ordnungsgeld zu belegen um die Umgangsregelung durchzusetzen.

 

Datum: 28.09.2016

Amtsgericht Konstanz Aktenzeichen: 5F 121 / 16

Hiermit lege ich eine Beschwerde gegen den Endbeschluss des AG Konstanz vom 12.09.2016, Az. 5F 121/16 ein und beantrage mir die Verfahrenskostenhilfe für das Beschwerdeverfahren unter Beiordnung des Rechtsanwaltes W.M….. zu bewilligen. Meine Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse lege ich bei.
Zur Begründung werde ich meine Erklärung in den nächsten Tagen nachreichen. Eine abschließende Begründung wird mein beigeordneter Rechtsanwalt nach Bewilligung abgeben.
Mit freundlichen Grüßen

 


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