Auf dieser Web-Seite erfahren Sie, wie die Beamten Verbrechen gegen Kinder begehen und gegen Gesetze verstoßen.

Az: 5F 101/14 (24.06.2014) – das Gerichtsverfahren nach meiner Ausweisung aus der Wohnung.

Az: 5F 142/14 (18.11.2014) – Annäherungsverbot an meine Frau auf weniger als 200 Meter.

                                                                                                                          Datum: Februar, 2015

Staatsanwaltschaft Konstanz
Untere Laube 36
78462 Konstanz

Sehr geehrter Herr Staatsanwalt A…., 

es schreibt Ihnen Herr Y.F…. bezüglich der Sache Nr. 24 Js 7781/15. 

Mir wurde bekannt, dass Sie für den oben genannten Fall zuständig sind. Damit es Ihnen leichter fällt, den Sachverhalt zu verstehen, habe ich beschlossen, diese Mitteilung an Sie zu schreiben. Bitte entschuldigen Sie im Voraus, dass ich Ihnen diesmal alles sehr direkt und offen schreibe. 

1. Meine Ehefrau, N.F…. hat mir mal gesagt, dass sie für die Gerichtsverfahren „mehr, als es nötig gewesen war“, bezahlt hatte. Auf Russisch – umgangssprachlich – bedeutet dies, jemanden „zu schmieren“ bzw. den Beamten (z.B. Richter) zu bestechen, weil wenn nur so viel wie nötig bezahlt wurde, dann ist alles nach Gesetz, wenn jedoch mehr als nötig gezahlt wird, dann ist es nicht mehr nach Gesetz, dann ist es schon Korruption. 

Ich kann nicht behaupten, dass N…. tatsächlich die Richterin Frau Dr. M…. über Ihren Anwalt bestochen hat. Wenn man jedoch die Fakten vergleicht, dann stellt sich heraus, dass: 

  Die Richterin Frau Dr. M…. die Wahrheit vollkommen ignoriert hat und als Grundlage für Ihre Entscheidungen nur die Lügen genommen hat, die von Seiten meiner Ehefrau und ihren Zeugen ausgingen. 

 Die Richterin Frau Dr. M…. nicht an der Findung der Wahrheit interessiert war. Zum Beispiel in einer Sache wurde ich vom Gericht nicht angerufen, um mich danach zu fragen, was wahr und was falsch ist. 

– Ich würde gerne erfahren, ob die Richterin die Aussagen von den Zeugen, die vor Gericht gelogen haben, unter Eid aufgenommen hat. Denn falls nicht, dann würde es meine Vermutung nur bestätigen. 

 Die Richterin meine Mitteilungen an das Gericht ignoriert hatte, in denen ich ausführlich das unsittliche Verhalten von Natalie und wie sie die K…. geschlagen hat, beschrieben habe. Dies halte ich für ein Vergehen seitens der Richterin.

 Die Richterin meine Widersprüche ignoriert hatte, in denen ich alles detailliert beschrieben und erläutert hatte. So stellte es sich also heraus, dass die Richterin nicht dran interessiert war, die Wahrheit herauszufinden.

 Die Richterin die Gerichtskosten auf mich auferlegt hat, obwohl meine Frau die Anträge beim Gericht gestellt hatte. 

 Die Richterin bereit war, ohne Gründe und nur auf Basis von Falschaussagen mich in den Knast zu schicken und mir eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro aufzuerlegen, obwohl ich arbeitslos bin.

Das alles spricht dafür, dass die Richterin zu hundert Prozent nur das getan hat, was den Interessen meiner Ehefrau entsprach, und nicht meinen Interessen oder den Interessen einer gerechten Justiz, was wiederrum dafür Spricht, dass hier höchstwahrscheinlich Korruption in Spiel ist. 

Zusätzlich möchte ich noch hinzufügen, dass meine Frau in der Ukraine schon mal eine Richterin bestochen hat. Damals hat die Richterin ebenfalls das Geld genommen und ein Dienstvergehen begangen. Die Wahrhaftigkeit meiner Aussagen bin ich jederzeit bereit, mit Hilfe von Hypnose zu beweisen. 

Der Polygraph

18. Ich bestätige, dass ich über vertrauenswürdige Informationen verfüge, dass N.F…. früher in der Ukraine eine Richterin bestochen hat. Auf dieser Basis hat die Richterin im Interesse von N…. gehandelt und ein Vergehen gegen ihre Pflichten, ehrliche Justiz und mich begangen.

19. Ich bestätige, dass N.F…. mir mal gesagt hat, dass sie für die atuellen Gerichtssachen mehr als nötig bezahlt hatte, was direkt oder indirekt über die Bestechung des Gerichtssystems sprechen kann.

16. Ausgehend von dem, was ich selbst gesehen habe, hat Richterin Dr. M…. während des Gerichtsprozesses (AZ: 5F 101/14) bezüglich der Wohnungszuweisung kein Interesse dafür gezeigt, die Wahrheit herauszufinden (sie hat alle meine Schreiben ignoriert, die ich zuvor an das Gericht gesendet habe und die sehr wichtige Information enthalten). Gleichzeitig hat die Frau Richtern Dr. M…. die falschen Informationen, die von N.F…. kamen, aufgenommen und dabei nicht mal versucht festzustellen, ob diese Informationen wahr oder falsch sind.“ 

  Der Polygraph >>>>> 

2. Ich möchte Sie noch mal darauf hinweisen, dass ich aufgrund der ungerechten Gerichtsverfahren in den vergangenen Monaten bereits zwei Herzanfälle hatte. Als Folge ist meine rechte Hand jetzt nach meinen Empfindungen zu 50% gelähmt, wodurch ihre Fähigkeiten stark beeinträchtigt sind. In der Tat bin ich jetzt ein Behinderter geworden und die Therapie, die ich seit mehreren Monaten durchgehe, bringt keine Resultate.
Ich gehe davon aus, dass dann später, wenn ich vor Gericht die Sorgerechtsfragen für meine Tochter klären werde, wird die Frau Richterin Dr. M…. die Tochter nicht bei mir lassen, weil ich jetzt kein großes Geld verdienen kann, sondern wird sie bei meiner Frau belassen, die von Alkohol, Zigaretten und Prostitution abhängig und psychisch krank ist. Aber die Tatsache, dass die Frau Dr. M…. Mitschuld trägt, dass ich behindert geworden bin, und dass die Richterin zusammen mit den Zeugen, die falsch ausgesagt haben, dafür verantwortlich gemacht werden müssen, wird die Richterin selbstverständlich außer Acht lassen.

„Der Polygraph

17. Ich bestätige, dass nachdem ich die Ergebnisse von der unfairen Gerichtssache erfahren habe, und dass mir auf Grundlage von Falschaussagen Freiheitsentzug und Geldstrafe (deren Höhe außerhalb des gesunden Menschenverstandes liegen) angedroht wurden, sind mit mir zwei Herzanfälle passiert. Etwa zu dieser Zeit habe ich Probleme mit dem rechten Arm festgestellt. Er hat sich wesentlich schwächer angefühlt und bei physischen Belastung habe ich Schmerzen empfunden. Im Krankenhaus wurden auf dem Gerät „Kraftmesser“ die Leistungsfähigkeit der beiden Arme gemessen. Bei maximaler Anstrengung hat es etwa den folgenden Resultat gegeben: linker Arm: „30 kg“, rechter Arm: „12 kg“.“

 Der Polygraph >>>>>

3. Bezüglich der Auseinandersetzung im Aufzug, wurde das Verfahren geschlossen. Ich bitte Sie, das Verfahren wieder zu eröffnen. Mir wurden physische Verletzungen zugefügt, die von Polizei aufgenommen wurden. Ich bin nicht bereit, das alles der Familie Z…. zu verzeihen, die außerdem bewusst meiner Tochter physische Verletzungen zugefügt hatten.

Ich möchte noch hinzufügen, dass Frau O.Z…. im Alter von 13-14 Jahren von der Schule verwiesen wurde. Der Grund dafür war ihr unmoralisches Verhalten – sie hat sexuelle Beziehungen zu mehrerenerwachsenen Männnern gehabt.
Meine Frau hat mir mal gesagt, dass O…. systematisch abnormale Beziehungen sexuellen Charakters zu ihren minderjährigen Söhnen gehabt hat. Über die Einzelheiten kann ich hier nicht schreiben. Ich möchte damin nur ihre psychische Inadäquatheit betonen.

„Der Polygraph

1.  Ich bestätige, dass ich die O.Z…. im Aufzug nicht gewürgt habe und dass die O.Z…. und N.F…. mich angefangenen haben zu schlagen, gerade in dem Moment als ich mich gebeugt habe, um meine PC-Tastatur aus der Tasche zu nehmen, wovon ich total überrascht wurde. In diesem Moment habe ich die Schläge mit Armen geblockt, um mein Gesicht zu schützen. Erst nach dem mir eine große Anzahl von Schlägen zugefügt wurde (15-20), war ich dazu gezwungen gewesen, eine Ohrfeige der O.Z… zu geben. Anschließend hat O.Z…. die Polizei gerufen und den Polizisten falsche Angaben gemacht.

2.  Ich bestätige, dass ich vor dem Konflikt im Aufzug selbst gehört habe, wie O.Z…. die N.F…. per Telefon angewiesen hat, dass sie selbst mich provozieren und dann die Polizei rufen soll und mich anschließend beschuldigt. So hat sie N…. zum bewussten Verbrechen angestiftet.

3.  Ich bestätige, dass nach dem die O.Z…. und N.F…. mich als Schuldigen in der Schlägerei dargestellt haben, hatte ich Herzanfälle, weshalb ich mich in der Klink melden musste, weil ich medizinische Hilfe benötigt habe.

4.  Ich bestätige, dass O.Z…. mir gesagt hat, dass sie es bereut, dass sie mich zu wenig im Aufzug geschlagen hat, obwohl ich eigentlich denen überhaupt nichts Schlimmes getan habe.

5.  Ich bestätige, dass im Alter von etwa 12-14 Jahren O.Z…. aus gewissen Gründen aus der Schule verwiesen wurde. Bereits in diesem Alter hat O.Z…. ein zügelloses Sexualleben mit Männern geführt, die etwa dreimal so alt waren wie sie.

6.  Ich bestätige, dass N.F…. mir erzählt hat, wie O.Z…. Oralverkehr mit ihrem kleinen Sohn hatte.

7.  Ich bestätige, dass als K…. – meine Tochter einen großen blauen Fleck unter dem Auge hatte, hat R.Z…. zugegeben, dass dies zielgerichtet und nach seiner Anweisung zur Erziehungszwecken getan wurde.

8.  Ich bestätige, dass als ich die N.F…. gefragt habe, ob Sie es weiß, dass R.Z…. die Meinung vertritt, dass Kinder und unsere K…., die zu dem Zeitpunkt nur zwei Jahre alt war, geschlagen werden müssen, hat N.F…. geantwortet, dass sie mit seiner Meinung einverstanden ist.

9.  Ich bestätige, dass als K…. den blauen Fleck unter dem Auge hatte, habe ich im Gespräch mit K…. herausgefunden und so verstanden, dass O.Z…. auch schon mal die K…. geschlagen hat oder eine Art von Gewalt gegen sie ausgeübt.“

Der Polygraph >>>>>

4. Übrigens, vor vier Wochen ist mein Vater wegen eines Schlaganfalls im Krankenhaus gelandet, weil meine Frau mir die Tochter per Skype nicht zeigt. Und wenn sie es mal tut, dann macht sie nur ein Mal in der Woche Skype an, aber auch dann sehen wir außer eines leeren Zimmers nichts…

Sehr geehrter Herr A…., ich denke, dass diese Informationen Ihnen helfen werden, Ihre Ermittlungen zu beschleunigen. Ich möchte noch hinzufügen, dass man mich nicht für einen rachsüchtigen oder grausamen Menschen halten sollte. Ich habe schon mehrmals meiner Frau vorgeschlagen Frieden zu schließen, damit sie den Scheidungsprozess (für das Wohl unserer Tochter) stoppt, weil sie eine vollwertige Familie benötigt. Als Gegenleistung wäre ich bereit, meine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft zurückzuziehen. Aber N…. möchte das nicht, weil sie sich hundertprozentig sicher ist, dass Frau Richterin Dr. M…. alles nötige dafür tut, dass das Kind bei ihr bleibt.

Sehr geehrter Herr A…., ich bin bereit Ihre Ermittlungen zu unterstützen und auf alle Fragen Ihrerseits zu beantworten. Sobald ich wieder nach Deutschland komme, bitte ich um Ihre Erlaubnis, die Wahrhaftigkeit meiner Aussagen mit Hilfe von Hypnose oder Lügendetektor zu beweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Y.F….

Nach acht Monaten habe ich von der Staatsanwaltschaft eine Antwort bekommen, worin lediglich dargestellt wird, dass Personen, die Verbrechen begangen haben, ihre Schuld nicht freiwillig zugeben wollten. Die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft konnten auch keine notwendigen Beweise dafür finden und der Test am Polygraphen bzw. Lügendetektor, dem ich unterzogen wurde und wo ausführlich das Ausmaß des Verbrechens beschrieben wird, wurde außer Acht gelassen.

Ehrlich gesagt, haben mir schon viele Menschen gesagt, dass wenn in der Sache tatsächlich eine Richterin und ein Rechtsanwalt als die Hauptfiguranten des vermuteten Korruptionsschemas beteiligt sind, dann habe ich überhaupt keine Chance die Wahrheit zu beweisen und dass mir lediglich übrig bleibt nur in meinen Büchern und auf Internetseiten darüber zu schreiben.

 

                                                                                                            Datum: Januar, 2015
Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
A.Z. – Nr. 5 F 142/14
Sehr geehrte Frau Richterin Dr. M…..,
Bereits am 14. Januar 2015 habe ich an Sie meinen Widerspruch zur Gerichtssache Nr. 5 F 142/14 mit der Bitte gesendet, mir eine Auskunft darüber zu geben, wie viel Zeit Sie benötigen werden, um sich mit der Sache auseinanderzusetzen und Ihren Beschluss zu überdenken.
In den vergangenen drei Wochen haben leider weder ich noch mein Anwalt eine Antwort von Ihnen erhalten. Bedeutet es etwa, dass Sie darauf verzichten, Ihren Beschluss zu überdenken oder dass Sie dafür etwas mehr Zeit benötigen?
Wenn Sie innerhalb einer Woche auf meine E-Mail-Adresse ……. antworten könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Falls Sie mir bis dahin nicht antworten sollten, dann muss ich es wohl als eine Verweigerung, den Beschluss zu überdenken, interpretieren. Aufgrund dessen werde ich dazu gezwungen sein, mich an die übergeordneten Stellen zu wenden, um die Wahrheit und ehrliche Justiz zu finden.Mit freundlichen Grüßen

                                                                                                         Datum: Dezember, 2014
Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
A.Z. – Nr. 5 F 142/14

WIDERSPRUCH

Sehr geehrte Frau Richterin Dr. M….,

Ich habe den Gerichtsbeschluss Nr. 5 F 142/14 erhalten, in dem mitgeteilt wird, dass ich den Gerichtsprozess verloren habe und mir eine Strafe i. H. v. 250.000 Euro bzw. Freiheitsstrafe angedroht wird.

Nach der Bekanntgabe des Gerichtsbeschlusses hatte ich schon zwei Herzanfälle. Wie ich es verstanden habe, fand im Gericht eine Vorspiegelung falscher Tatsachen statt. Die Richterin hat lediglich die Lügen beachtet, die von Seiten meiner Ehefrau und ihren Zeugen hervorgegangen sind. Auf dieser Grundlage wurde dann ein unfairer Gerichtsbeschluss gefasst.

Ich bin der Meinung, dass alle Menschen nur die Wahrheit sagen müssen – insbesondere vor Gericht – und nicht lügen dürfen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Somit müssen auch die Gerichtsurtele fair und ehrlich sein, weil ein Gericht das Richtmaß der Wahrheit und Fairness sein soll und kein Marktplatz.

Aufgrund dessen bitte ich diesen Gerichtsbeschluss unverzüglich aufzuheben und eine ehrliche und professionelle Untersuchung durchzuführen. Alle, die vor Gericht falsch ausgesagt haben, sollen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

Darüber hinaus wurde mir physischer und seelischer Schaden zugefügt, wofür die Verursacher zur Verantwortung gezogen werden müssen. Ich habe ja schließlich ein Recht auf Schadenersatz.

Bezüglich meiner Anrufe und Beleidigungen, die im Verfahrensprotokoll aufgeführt wurden.

Meine Ehefrau – N.F…. – behauptet, dass ich über einem Monat lang sie angerufen und beleidigt habe. Dies wurde vor Gericht durch Anrufprotokolle belegt.

Die Wahrheit liegt in der Tatsache, dass ich gezwungen war, die N…. oft anzurufen, weil es dafür besondere Ursachen gegeben hat, und nicht um Sie zu beleidigen.

 

Der erste Anlass für meine Anrufe.

Ich habe N…. angerufen, damit sie mir meine Tochter K…. per Skype zeigt, weil während der gesamten Zeit, die ich beim Herrn H….. in Mannheim gewohnt habe, die N….. mir die Tochter nur einmal gezeigt hat. Übrigens, währenddessen hat sie sehr geweint.

Ich mache mir große Sorgen um meine zweijährige Tochter und wollte mich davon überzeugen, dass es ihr gut geht, weil in der Zeit, als N…. bei ihrer Schwester – O.Z…. gewohnt hat, meiner Tochter physische Verletzung auf Anweisung von ihrem Ehemann – R.Z…. zugefügt wurden. So hatte sie einen blauen Fleck unter dem Auge – ca. 3 x 5 cm groß. Als ich K…. gefragt habe, wer sie geschlagen hat, hat K…. gesagt, dass es die O… war.

Einige Zeit später hat der R.Z…. zugegeben, dass die Kristina nach seiner Anweisung geschlagen wurde, weil er meint, dass die kleinen Kinder auf diese Weise erzogen werden müssen, denn sonst verstehen sie nicht, was man ihnen sagt. Die N…. gibt sich damit einverstanden und denkt, dass die Tochter geschlagen werden muss. So hast sie unsere damals einjährige Tochter tatsächlich geschlagen. Ich war der Zeuge davon und habe dies schon mehrmals in meinen Schrieben an das Gericht angegeben. Aber aus irgendeinem Grund wurde es vom Gericht ignoriert.

Der Polygraph

7.  Ich bestätige, dass als K…. – meine Tochter einen großen blauen Fleck unter dem Auge hatte, hat R.Z…. zugegeben, dass dies zielgerichtet und nach seiner Anweisung zur Erziehungszwecken getan wurde.

8.  Ich bestätige, dass als ich die N.F…. gefragt habe, ob Sie es weiß, dass R.Z…. die Meinung vertritt, dass Kinder und unsere K…., die zu dem Zeitpunkt nur zwei Jahre alt war, geschlagen werden müssen, hat N.F…. geantwortet, dass sie mit seiner Meinung einverstanden ist.

9.  Ich bestätige, dass als K…. den blauen Fleck unter dem Auge hatte, habe ich im Gespräch mit K…. herausgefunden und so verstanden, dass O.Z…. auch schon mal die K…. geschlagen hat oder eine Art von Gewalt gegen sie ausgeübt.“  

Der Polygraph >>>>>

Die zweite Ursache für meine Anrufe.

Ich habe meine Ehefrau angerufen, um die finanziellen Fragen zu klären, weil N….. die gesamten gemeinsamen Ersparnisse auf ihr Konto überwiesen hat und mich dabei ganz ohne Geld gelassen. Ich habe N…. gesagt, dass ich bereit bin, auf die Hälfte unserer Ersparnisse zu verzichten, wenn sie mir einen minimalen Betrag für meine Reise nach Ukraine geben würde (in Oblast Lugansk, wo der Krieg herrscht und Menschen sterben). Ich musste schnell dorthin reisen, weil dort meine Eltern wohnen, die Rentner sind und schwer erkrankt.

N…. hat mein Angebot angenommen, jedoch gemeint, dass sie noch nachdenken muss und dies mit ihrem Anwalt besprechen. Wenige Tage später hat sie mich erneut darum gebeten, sie später noch mal anzurufen, weil sie mit ihrem Anwalt noch nichts entschieden haben und dass sie jetzt keine Zeit hat, um mit mir zu sprechen. Als ich erneut sie angerufen habe, hat sie entweder den Hörer nicht abgenommen oder gesagt, dass ich später anrufen soll. Und so hat es sich täglich wiederholt.

Die Tatsache, dass N….. diese Frage nicht gleich lösen wollte, sondern nur die Zeit hinausgezögert hat und mich dabei dazu gezwungen, sie zig Mal anzurufen, bestätigt nur die die Tatsache, dass es ihr Plan war, den sie sich zusammen mit ihrem Anwalt ausgedacht hat, um dies dann später vor Gericht gegen mich zu verwenden (z.B. in Form von Anrufprotokollen, Einzelverbindungsnachweisen etc.).

Das ist reine Wahrheit und das konnte Herr H…. und meine Anwältin vor Gericht bestätigen, weil Herr H….. für mich die Verzichtserklärung formuliert hatte und mit der Anwältin habe ich über die Details des gesamten Sachverhalts beraten.

Aufgrund dessen wird es klar, dass es in meinen Interessen war, so schnell wie möglich wenigstens einen Teil des mir zustehenden Geldes zu bekommen und in die Ukraine auszureisen. Und das ist die Wahrheit. Ich habe versucht, diese Frage friedlich zu lösen und wenn jemand behauptet, ich soll sie beleidigt haben, dann macht es wenig Sinn und ist eine Lüge.

Ich habe eine Frage: Warum wurden diese sehr wichtigen Ursachen für meine Anrufe ignoriert und von der Richterin außer Acht gelassen?

Der Polygraph

22. N.F…. hat vor Gericht ausgesagt und angegeben, dass ich sie angerufen und bedroht haben soll, auf dessen Basis dem Gericht die Verbindungsnachweise zur Verfügung gestellt wurden.

Ich bestätige, dass ich gezwungen war, die N…. anzurufen, jedoch nicht um sie zu bedrohen, sondern weil ich zwei wichtige Gründe dafür hatte.

Der erste Grund für meine Anrufe bestand darin, dass ich die N…. anrufen musste, damit sie mir per Skype meine Tochter – K…. zeigt, weil währen ich einen Monat lang in Mannheim gewohnt habe, hat N…. sie mir nur ein Mal gezeigt. Aus diesem Grund habe ich mir große Sorgen gemacht, was auch verständlich ist, wenn man N…. Probleme mit Alkohol und inadäquates Verhalten berücksichtigt.

Der zweite Grund für meine Anrufe bestand darin, dass ich schnell alle finanziellen Fragen klären wollte, weil ich dringend zu meinen erkrankten Eltern in die Zone in der Ukraine – Donbass, wo Bürgerkrieg ausgebrochen ist, fliegen musste. N…. hat in dieser Zeit zielgerichtet alle Ersparnisse von den gemeinsamen Konten abgebucht und meine Chip-Karte sperren lassen und somit mir die für das Leben notwendigen finanziellen Mittel weggenommen.“ 

Der Polygraph >>>>>

Die Schwester von N…, O.Z…., hat vor Gericht angegeben, dass sie regelmäßig gehört haben soll, dass ich N…. beleidige.

Ich habe eine berechtigte Frage an die Richterin: Wie soll O.Z…. irgendwas gehört haben, was ich der N…. am Telefon sage, wenn N…. in Deutschland und O.Z…. in der Schweiz wohnt und jede von Ihnen sich täglich um ihre Kinder kümmert?

Außerdem zu der Zeit, wenn ich die N…. von Mannheim aus angerufen habe, war sie gewöhnlich an der Arbeit (in der Arztpraxis) oder in ihrer Wohnung, weil sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei O.Z…. gewohnt hat. Das bedeutet nur, dass die Angaben von O.Z…. falsch sind.

Herr M.M…. – der Kollege von meiner Frau hat vor Gericht angegeben, dass N…. es nicht wollte, dass ich sie an der Arbeit besuche und dass ihr Chef mich rausgeworfen hat.

Ich gebe hiermit an, dass es eine Lüge ist und dass niemand mich herausgeschickt hat. Viel mehr haben alle Praxismitarbeiter mich immer freundlich begrüßt und angelächelt.

Tatsächlich habe ich die N…. an ihrer Arbeit nur aus einem Grund besucht – weil die N…. mich selbst darum gebeten hat. Gerne erläutere ich Ihnen, weshalb sie das getan hat.

Das passierte in der Zeit, als N…. und K….. bei ihrer Schwester in der Schweiz gewohnt haben. Es war so, dass Natalie bis 18 Uhr gearbeitet hat und K…. war bis 16 Uhr im Kindergarten. Nach dem Wunsch von N…. habe ich K….. aus Kindergarten oder aus der Praxis, wo N…. arbeitet, abgeholt (dort war ich höchstens 20 Sekunden lang), um mit ihr spazieren zu gehen, bis der Arbeitstag von N…. beendet ist. Sobald K…. mich gesehen hat, dann ist sie selbst aus dem Gebäude rausgelaufen, um mit mir spazieren zu gehen. Denn es war für sie sehr anstrengend und unangenehm, zwei Stunden in der Praxis auf dem Stuhl zu sitzen, was für so ein junges und bewegliches Mädchen eine große Herausforderung ist.

Und wieder habe ich eine Frage an die Richterin: Warum haben Sie auch diese Tatsache außer Acht gelassen?

 „Der Polygraph

20. M.M…. hat vor Gericht angegeben, dass N…. es nicht wollte, dass ich sie an ihrem Arbeitsplatz besuche, weshalb er mich aus der Praxis verwiesen haben soll.

Ich bestätige, dass ich N…. nie besucht hatte, um sie zu bedrohen und mich hat auch niemand aus der Praxis rausgeschmissen. Die N…. hat selbst mir nie gesagt, dass ich sie nicht besuchen soll.“

  Der Polygraph >>>>>

Der Chef der Praxis Herr S….. behauptet, dass, als ich Natalie an der Arbeit besucht habe, er sich Sorgen um sie gemacht haben soll, weshalb er die Kollegen gebeten hat, sie zu ihrem Schutz nach Hause zu begleiten.

Ich gebe an, dass Herr S….. nicht nur ein Lügner ist, sondern auch ein großer Märchenerzähler.

In der Tat, als ich am 12.08.2014 von Mannheim zu N…. gekommen bin, um bei ihr vor dem Abflug in die Ukraine meine persönliche Sachen abzuholen, hat N…. mich selbst darum gebeten, ihre Arbeitsstätte zu betreten und auf sie zu warten. Während ich im Wartebereich gesessen und auf N…. gewartet habe, hat Herr S….. mich tatsächlich angesprochen und gebeten, im Flur zu warten. Gleichzeitig hat N…. ihm gesagt, dass sie mich gebeten hat, hier auf sie zu warten. Danach ist Herr Städele weg gegangen und ich bin aus der Praxis in den Wartebereich von der Klinik rausgegangen. Später ist N…. nachgekommen und wir sind zu zweit (ich wiederhole, nur zu zweit, ohne irgendwelche Leibwächter) zur Bushaltestelle gelaufen und mit dem Bus zu N…. gefahren, um meine Sachen abzuholen.

Ich will wieder eine Frage an die Richterin und Herrn S….. stellen: Wer (konkret) hat meine Frau auf seine Anweisung als Schutz nach Hause begleitet? Wie sind Ihre Vor- und Nachnamen, warum hat die Richterin sie nicht zu Anhörung eingeladen? Das ist doch eine ernste Anschuldigung!

 „Der Polygraph

21. Herr S…. hat vor Gericht angegeben, dass als ich N…. mal besucht habe, hat er sich um sie Sorgen gemacht, sodass er andere Mitarbeiter zu ihrem Schutz gestellt hat, die sie nach Hause begleitet haben sollen.

Ich bestätige, dass N…. mich selbst darum gebeten hat, sie in Praxis abzuholen und nach Hause zu begleiten, wo ich meine Sachen abgeholt hatte.“

  Der Polygraph >>>>>

Wenn das Gericht tatsächlich die wahren Ursachen dafür erfahren möchte, weshalb N….. und ihr Anwalt die unwahren Anschuldigungen konstruiert und das Gerichtsverfahren gewonnen haben, um mich in den Knast zu bringen, bin ich bereit diese darzustellen.

Erste Ursache liegt darin, dass N…. weiß, dass früher oder später ich das Sorgerecht für die Tochter beantragen werde. Wenn man bedenkt, dass einerseits N…. und ihre Schwester O…. psychisch instabil, aggressiv und abhängig von Zigaretten und hochprozentigem Alkohol sind, systematisch psychisch und physisch das Kind traumatisieren, und andererseits ich überhaupt keine schlechte Gewohnheiten habe und Bücher über Psychologie und geistliche Reinheit schreibe, dann wird es der N…. und ihrem Anwalt klar, dass ich in der Lage bin, dieses Verfahren zu meinen Gunsten zu gewinnen.

  „Der Polygraph

25. Ich bestätige, dass ich während unserem langen gemeinsamen Leben zur Schlussfolgerung gekommen bin, dass der N.F…. die Ehe wenig wert ist. N…. hat eine Menge von Problemen, wie zum Beispiel: N…., so wie ihre Mutter E…. und ihre Schwester O…. sind alkoholsüchtig. N…. raucht auf dem Balkon, während sich das Kind das alles durch die Glastür ansieht. N…. ist psychisch inadäquat und unberechenbar, wie ihre Mutter E…. und Schwester O….. N…. lügt gerne und verdreht die Fakten.

Das alles ist generell ungeeignet für die Erziehung von K…. und kann darüber hinaus eine moralische und körperliche Gefahr für sie bringen.

26. Ich bin der Meinung, dass ich ein würdiger Vater für meine Tochter K…. sein kann, weil ich bestätige, dass ich negative Haltung zum hochprozentigen Alkohol und Zigaretten habe. Ich liebe Sporttreiben. Nach der Schule habe ich mich auch an der Fakultät für Rechtswissenschaften für den Beruf „Staatsanwalt-Ermittler“ beworben, weil ich mich seit meiner Kindheit auf die Gerechtigkeit und Positives konzentriert habe.“

  Der Polygraph >>>>>

Die zweite Ursache ist, dass N….. nicht will, dass ich es merke, wenn sie betrunken nach Hause kommt, was schon oft vorgekommen ist. Und wenn die K…., beispielsweise geschlagen wird, dann will N…. natürlich nicht, dass ich es erfahre, weil ich dadurch noch mehr Chancen hätte, den Sorgerechtsprozess zu gewinnen.

Daraus folgt, dass die N…. nicht einfach so zum Gericht kommen kann und sagen, dass sie sich von mir isolieren will (aufgrund der oben genannten Ursachen), weil sie vor den Augen der Justiz wie eine psychisch kranke und inadäquate Frau aussehen würde.

Deshalb hat N….. zusammen mit ihrem Anwalt diesen unwahren und hinterlistigen Plan ausgedacht, der mit Hilfe der Richterin, leider wahr geworden ist.

Basierend auf dem oben genannten Schilderungen, will ich wieder an die Richterin folgende Fragen stellen:

Warum wurden die oben genannten Angaben nicht im Gerichtsverfahren berücksichtigt? Das alles wurde ausführlich in meinen früheren Schreiben geschildert, die meine Anwältin an das Gericht weitergeleitet hat.

Warum hat die Richterin zielgerichtet alle meine Angaben, Angaben von Herrn H…. und meiner Anwältin ignoriert und nur die unwahren Informationen berücksichtigt, die von Seiten meiner Ehefrau und ihrer Unterstützer kamen?

Warum ist die Richterin – als Vertreterin der Ehrlichkeit und Gerechtigkeit im höchsten Maße, die eine sehr große Verantwortung trägt – nicht daran interessiert, die wahre Ursache für diesen Konflikt zu finden und die Lügner zu bestrafen?

Warum hat die Richterin meinen Aufruf außer Acht gelassen, wo angegeben wurde, dass in Wirklichkeit nicht die N….. beschützt werden muss, weil sie über alles nur Lügen erzählt, sondern es die K…. vor moralischem Druck und physischen Misshandlungen geschützt werden muss, die von Seiten N…. und Familie Z…. hervorgehen?

  „Der Polygraph

18. Ich bestätige, dass ich über vertrauenswürdige Informationen verfüge, dass N.F…. früher in der Ukraine eine Richterin bestochen hat. Auf dieser Basis hat die Richterin im Interesse von N…. gehandelt und ein Vergehen gegen ihre Pflichten, ehrliche Justiz und mich begangen.

19. Ich bestätige, dass N.F…. mir mal gesagt hat, dass sie für die atuellen Gerichtssachen mehr als nötig bezahlt hatte, was direkt oder indirekt über die Bestechung des Gerichtssystems sprechen kann.

16. Ausgehend von dem, was ich selbst gesehen habe, hat Richterin Dr. M…. während des Gerichtsprozesses (AZ: 5F 101/14) bezüglich der Wohnungszuweisung kein Interesse dafür gezeigt, die Wahrheit herauszufinden (sie hat alle meine Schreiben ignoriert, die ich zuvor an das Gericht gesendet habe und die sehr wichtige Information enthalten). Gleichzeitig hat die Frau Richtern Dr. M…. die falschen Informationen, die von N.F…. kamen, aufgenommen und dabei nicht mal versucht festzustellen, ob diese Informationen wahr oder falsch sind.“ 

  Der Polygraph >>>>>

Übrigens, die Richterin hat es im Gerichtsbeschluss erlaubt, abends die Tochter via Skype zu sehen, aber keine bestimmte Tage vorgeschrieben, an denen die N…. es machen muss. Deshalb hat N…. entschieden, dass, wenn dies nicht festgeschrieben wurde, sie nicht verpflichtet ist, mir das Kind zu zeigen. 

Wie soll ich das alles verstehen?

Als ich zum letzten Mal meine Tochter per Skype gesehen habe, war ich sehr geschockt, weil K…. sich sehr zu ihrem Nachteil verändert hat. Wenn sie früher (in meiner Anwesenheit) immer gelacht, gelächelt hat und sehr lebensfroh war, jetzt ist sie es nicht mehr – sie ist sehr böse, psychisch aggressiv geworden, hat hysterische Anfälle usw.

Meine persönliche Meinung ist, dass das, was vor Gericht passiert ist, nicht als fair und gerecht genannt werden darf. Besonders in Hinblick auf mich und meine Tochter. Schon von dem Zeitpunkt an, als ich aus der Wohnung rausgeschmissen wurde und mein Kind mit ihrer psychisch kranken Mutter – N…. allen gelassen.

Ich will wieder eine Frage an die Richterin stellen: Wie werde ich meine Tochter zukünftig im Kindergarten besuchen können, wenn er nur 50 Meter von der Praxis entfernt ist, wo die N…. arbeitet?

Ich kann es mir sehr gut vorstellen, wie ich mal zu meiner Tochter komme und plötzlich N…. angelaufen kommt. Dabei bin ich rein physisch nicht in der Lage, mich sofort auf 200 Meter zu entfernen Dann fotografiert das alles die O…. aus dem Gebüsch. Später werden die Fotos der Richterni gezeigt, worauf mir die Strafe in Höhe von 250.000 Euro aufgehängt wird und ich werde in den Knast gesteckt…

Ein bemerkenswerter Plan! Sehr wunderbar hat das alles der Anwalt meiner Frau ausgedacht. Nur schmerzt mein Herz von dieser dreckigen Lüge und Ungerechtigkeit des Gerichts.

Mit freundlichen Grüßen,

 


Konstanz: 2014

Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
A.Z. – Nr. 5 F 142/14

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gerichtes,
Leider werde ich an der mündlichen Verhandlung nicht teilnehmen können, weil ich in die Ukraine ausreisen musste. Dafür gab es wichtige Gründe. Meine Eltern leben in Oblast Lugansk, wo jetzt momentan Krieg herrscht, ca. 20.000 Menschen getötet wurden und wo eine humanitäre Katastrophe aufgetreten ist. Meine Mutter wurde vor einiger Zeit überfallen – jemand wollte sie ausrauben. Dabei wurde sie so stark verletzt, dass sie sich seit über drei Monaten nicht mehr selbständig bewegen kann. Sie ist auf ständige Hilfe angewiesen. Bei meinem Vater ist nach einer misslungenen Operation die rechte Körperhälfte gelähmt. Mein älterer Bruder und jüngere Schwester sind tot. Deshalb bin ich jetzt der einzige, der meinen Eltern irgendwie helfen kann. Selbstverständlich kann ich sie hier nicht unbeaufsichtigt lassen – in der Kriegszeit und in so einem schweren körperlichen Zustand.

Nun zum Gerichtsverfahren, wo meine Ehefrau das Gericht bittet, dass ich jeglichen Kontakt zu ihr unterlasse, weil ich angeblich psychischen Druck auf sie ausübe.

Fakt ist, dass meine Ehefrau es nur deshalb tut, damit ich es nicht mitkriegen kann, wie sie meine zweijährige Tochter körperlich und geistig misshandelt. Aufgrund von meiner Aussage vor einigen Wochen hat die zuständige Polizeibeamtin, Frau S…., entsprechende Dokumente an das Jugendamt weitergeleitet, damit sie geeignete Maßnahmen zum Schutz des Kindes ergreifen. Es ist notwendig, dass diese Angelegenheit geklärt wird und meine Tochter von körperlichen und physischen Gewalt von Seiten meiner Ehefrau geschützt wird. Und nicht dass ich von meiner Ehefrau isoliert werde, genauer gesagt von meinem Kind. Meine Ehefrau hat es bereits in den vergangenen Wochen versucht, mich von meiner Tochter fern zu halten und ständig den Kontakt zu ihr behindert. Als Ergebnis durfte ich in den letzten zwei Monaten meine Tochter nur ein Mal kurz per Skype sehen. Die weiteren (täglichen!) Versuche sind leider erfolglos gewesen.

Ich habe es Ihnen schon mehrmals schriftlich erklärt und erläutert, wie negativ der Umgang meiner Ehefrau zur Tochter ist, insbesondere die Tatsache, dass sie sie geschlagen hat. Es wäre sicherlich sinnvoll, wenn Sie noch ein Mal meine Ausführungen genau durchlesen und meine zweijährige Tochter in Schutz nehmen.

Fakt ist auch, dass nach dem ich entsprechend dem gerichtlichen Beschluss aus der Wohnung rausgeschmissen wurde, meine Ehefrau im Laufe der nächsten sechs Wochen – mit einer Ausnahme – mir keine Möglichkeit gegeben hat, meine Tochter zu sehen, obwohl es gesetzeswidrig ist und meine Rechte verletzt. Meine Schilderungen kann die Familie H….. bestätigen. Sie können Sie unter der folgenden Telefonnummer erreichen: 0151 ……….

Daraus folgend bitte ich das Gericht, die mündliche Verhandlung ohne meine Anwesenheit durchzuführen, jedoch mit Anwesenheit von meiner Anwältin. Oder alternativ die Verhandlung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn ich wieder zurück nach Deutschland einreisen kann. Ich kann es jedoch nicht tun, solange sich meine Eltern in einem kritischen gesundheitlichen Zustand befinden und auf meine Hilfe angewiesen sind.

Mit freundlichen Grüßen

 


Datum: 17.07.2014

 

Der Anwalt meiner ehemaligen Frau – J.K….
AZ: 5F 142/14

Sehr geehrter Herr J.K….,

als ich, Y.F…., Ihr Schreiben gelesen habe, war ich wieder sehr verwundert darüber, wie sehr Sie – zusammen mit meiner Ehefrau N.F…. – bestrebt sind, die Fakten zu verfälschen und die ganze Wahrheit mit Lüge zu überdecken. Sie verzerren die Tatsachen und nehmen einzelne Aussagen aus dem Kontext heraus, um diese gegen mich zu verwenden. Gehört das etwa zu einer fairen juristischen Praxis? Für mich entsprechen diese Praktiken nicht mal dem Mindestmaß von allgemein gültigen menschlichen Moralvorstellungen. Und meine Frau schreckt dabei auch nicht vor den möglichen strafrechtlichen Konsequenzen ihrer Falschaussagen zurück.

Ist es Ihnen noch nicht genug, dass die N.F…. bei der letzten mündlichen Verhandlung vor der Richterin viele Angaben gemacht hat, die auf Lüge und Verzerrung der Fakten basieren? Wie kann man nur so etwas tun? Wo bleibt Ihr Gewissen und berufliche Ethik?

Beim Termin bei der Polizei (Frau S….. betreffend die Sache mit der Prügelattacke im Aufzug, wo ich von meiner Frau N.F…. und O.Z…. geschlagen wurde, hat mir der Dolmetscher mitgeteilt, dass in Deutschland leider keine Lügendetektoren eingesetzt werden, mit dessen Hilfe ich die Wahrhaftigkeit meiner Angaben bestätigen könnte. In einigen Fällen ist es jedoch möglich, für diesen Zweck die Hypnose einzusetzen.

Deshalb möchte ich die Justiz bitten, ausnahmsweise zu erlauben, mich einem solchen Test zu unterziehen, um die Wahrhaftigkeit meiner Worte zu beweisen. Falls es nicht möglich ist, einen derartigen Test in Konstanz durchzuführen, bin ich bereit, in jede beliebige Stadt in Deutschland für diesen Zweck umgehend zu reisen.

Ich bin mir sicher, dass es helfen würde, die Lügen von N.F….. und O.Z…. zu stoppen und somit auch das physische und geistige Wohlbefinden meiner Tochter K.F…. wiederherzustellen. Wenn eine entsprechende Erlaubnis zur Durchführung eines solchen Tests nur vom Justizministerium ausgestellt werden kann, bin ich bereit dort einen Antrag umgehend zu stellen.

Darüber hinaus bitte ich, eine Mitarbeiterin vom Jugendamt zur nächsten mündlichen Verhandlung einzuladen, damit sie eine Bewertung der Erziehungsmethoden von N.F…. und O.Z…. geben könnten. Die beiden sollten dann vor Gericht erzählen, warum sie denken, dass die Kinder zu Erziehungszwecken physisch geschlagen werden müssen, wenn andere Erziehungsmethoden nicht funktionieren.

Ein Beispiel dafür: als meine Tochter in Juni ein blaues Hämatom neben dem Auge hatte, habe ich sie gefragt, wer das getan hat. Worauf sie gesagt hat, dass es O.Z…. war. Eine Zeit später hat ihr Ehemann zugegeben, dass meine Tochter auf seine Anweisung (zu Erziehungszwecken) geschlagen wurde.

Außerdem habe ich persönlich gesehen, wie die Söhne von O.Z…. (über vier und sechs Jahre alt) meine zweijährige Tochter am Esstisch (als sadistische „Unterhaltung“) mit den scharfen Essgabeln in den Körper gestochen haben. Sie hat deshalb sehr geweint, aber die N.F…. und O…Z…… haben darauf überhaupt nicht reagiert und das Ganze für ein „Kinderspiel“ gehalten.

Gerade deshalb versucht meine Frau durch Lügen zu erreichen, dass ich meine Tochter nicht sehen kann, weil sie es versteht, dass sie das Erziehungsrecht verlieren kann, wenn meine Tochter mir erzählt, wie mit ihr umgegangen wird. Außerdem soll ich dadurch keine Möglichkeit haben, die Situation physisch zu kontrollieren (und nicht weil ich angeblich meine Frau verfolge).

Übrigens hat die Polizistin Frau S….. (aufgrund von meinen Schilderungen) entsprechende Dokumente an das Jugendamt bereits weitergegeben.

Ich bin der Meinung, dass alles, was in diesem Schreiben geschildert wurde, einer sehr genauen Untersuchung bedarf, um festzustellen, wie real diese – fast schon tragische – Situation ist.

Ich möchte nicht auf alle Punkte antworten, die Sie – Herr J.K…. – in Ihrem Schreiben geschildert haben. In fast jedem Punkt Ihres Schreibens sind entweder Lügen oder verzerrte Fakten dargestellt. Ich bin jedoch bereit, vor Gericht – mit Hilfe eines Dolmetschers – auf jeden Punkt einzugehen und wahrheitsgemäße Aussagen zu machen.

Auf die wichtigsten Punkte möchte ich jedoch hier eingehen.

Sie behaupten, dass ich mir selbst die Verletzungen zugefügt haben soll, um meine Gegenwehr zu rechtfertigen, als die N.F….. und O.Z…. im Aufzug auf mich eingeschlagen haben.

Wenn es wirklich so wäre und ich mich selbst verletzt hätte, dann wäre ich – logischerweise – direkt danach zur Polizei oder ins Krankenhaus gegangen, um dies entsprechend aufnehmen zu lassen. Aber tatsächlich war es so, dass ich meine Verletzungen nirgendwo gemeldet habe, sondern diese von einem Polizisten gemerkt und fotografiert wurden, als er meine Ehefrau vier Tage nach dem geschilderten Vorfall zusammen mit einem Kollegen in die Wohnung begleitet hat, damit sie ihre Sachen abholen konnte. Wenn ich gewusst hätte, dass meine Frau zusammen mit der Polizei kommt, dann hätte Ihre Vermutung evtl. einen Sinn. Ich wusste jedoch nichts davon – und das ist eine unbestreitbare Tatsache – ich konnte es gar nicht wissen. Wenn der Polizist die Verletzungen selbst nicht gemerkt und fotografiert hätte, dann hätte niemand davon erfahren.

Außerdem haben Sie – Herr J.K… – behauptet, dass N…. mir „den Umgang mit der gemeinsamen Tochter“ gewährt. Dies entspricht ebenfalls nicht der Wahrheit. Ich habe meine Tochter seit über einer Woche nicht mehr gesehen (auch nicht über Skype), weil meine Frau nicht an ihr Handy geht und beim letzten Telefonat mir gesagt hat, dass ich meine Tochter nie wieder sehen werde. Das kann die Familie Herrstein (Handy 0151 …………), bei denen ich momentan wohne, bestätigen.

Außerdem habe ich bereits in mehreren Schreiben ausführlich geschildert, was im Aufzug passiert ist, wie die N….. unsere Tochter geschlagen und wie sie mich mit dem Messer bedroht hat. Deshalb sehe ich keinen Sinn darin, diese Situationen noch mal zu beschreiben. Bitte lesen Sie meine Briefe bei Bedarf noch ein Mal durch.

Ich möchte wieder die Justiz bitten, eine Ausnahme zu machen und zu erlauben, in meinem Fall einen Hypnose-Test durchzuführen, damit die Wahrheit herausgefunden und dadurch mein Kind vor physischen und psychischen Verletzungen gerettet werden kann. Falls es möglich ist sollten die N.F…. und O.Z….. einen ähnlichen Test unterzogen werden.

Ich finde, dass Ehrlichkeit und Gerechtigkeit triumphieren müssen.

Mit freundlichen Grüßen

                                                          Az: 5F 101/14 – Richterin Dr. M…. Konstanz

                                                                                                            Konstanz. 2014
Amtsgericht Konstanz
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: Nr. 5F 101/14

Widerspruch

Sehr geehrte Frau Richterin Dr. M….,
 
Ich wende mich an Sie mit der Bitte, dass Sie Ihren Gerichtsbeschluss zur Sache Nr. 5F 101/14 überprüfen, weil ich der Meinung bin, dass dieser Beschluss keine gerechte und faire Gestalt hat.

Fakt ist, dass, als Sie darüber entschieden haben, wer aus der Wohnung ausziehen soll – meine Ehefrau oder ich, haben Sie sich für eine einzige Frage interessiert: wer zahlt die Miete? Da dies meine Frau gemacht hat, weil ich zuvor das ganze Jahr lang zu Hause mit einem Kleinkind war, haben Sie entschieden, ihr die Wohnung zu überlassen. Vielleicht haben Sie ja gedacht, dass es fair ist, aber aus irgendeinem Grund haben Sie die Interessen des Kindes – der zweijährigen K… – nicht berücksichtigt und mein Schreiben an das Gericht ignoriert. Denn dort habe ich geschrieben:

// Es gibt leider eine Reihe von wesentlichen Gründen, warum ich tatsächlich nicht aus der Wohnung, in der ich zusammen mit N.F…. zusammen wohnen, ausziehen kann.
Die wichtigste Ursache besteht darin, dass N.F…. in der Lage ist, das Kind zu schlagen und somit ihre Aggression und Sadismus zu entfalten. Das ist einer der Gründe, warum das Kind unter einem großen Stress steht.
Und somit sehe ich mich dazu gezwungen, bei dem Kind zu bleiben, um die Kontrolle über N.F…. zu behalten, damit sie unser Kind weder körperlich noch geistig schädigen kann. //

In mehreren Schreiben, die an Sie persönlich gerichtet wurden, wurde ausführlich über die psychischen Probleme von meiner Frau sowie ihre Abhängigkeit von Alkohol und Zigaretten berichtet. Dort habe ich auch darüber geschrieben, wie sie mit einem Messer auf mich losgegangen ist, als ich der Tochter gerade etwas zu essen gegeben habe, und dadurch unser Leben gefährdet hat. Darüber hinaus habe ich Sie darüber informiert, dass N…. die Meinung hat, dass das Kind zur Erziehungszwecken geschlagen werden muss


  „Der Polygraph

7.  Ich bestätige, dass als K…. – meine Tochter einen großen blauen Fleck unter dem Auge hatte, hat R.Z…. zugegeben, dass dies zielgerichtet und nach seiner Anweisung zur Erziehungszwecken getan wurde.

8.  Ich bestätige, dass als ich die N.F…. gefragt habe, ob Sie es weiß, dass R.Z…. die Meinung vertritt, dass Kinder und unsere K…., die zu dem Zeitpunkt nur zwei Jahre alt war, geschlagen werden müssen, hat N.F…. geantwortet, dass sie mit seiner Meinung einverstanden ist.

9.  Ich bestätige, dass als K…. den blauen Fleck unter dem Auge hatte, habe ich im Gespräch mit K…. herausgefunden und so verstanden, dass O.Z…. auch schon mal die K…. geschlagen hat oder eine Art von Gewalt gegen sie ausgeübt.

10. Ich bestätige, dass bevor N.F…. schwanger geworden ist und die K…. geboren hat, sie mehrfach gesagt hatte, dass sie überhaupt keine Kinder haben will und sie keine eigenen Kinder braucht.

11. Ich bestätige, dass es mal so vorgekommen ist, dass als N.F…. der K…. die Windeln auf kaltem Boden gewechselt hat, die K…. vor Kälte und Schmerz geweint hat. Daraufhin hat N…. angefangen, sie zu schlagen. Als ich der N…. darauf angesprochen habe, hat N…. mit Schuhen nach mir geworfen und mit Polizei gedroht.

12. Ich bestätige, dass als K…. im Baby-Alter mal sehr krank war und ein hohes Fieber hatte, die N…. an einem Tag für 12-14 Stunden abwesend war und dabei nicht einmal angerufen hat, um sich nach K…. Zustand zu erkundigen. Und als K…. mal vom Bett runtergefallen ist und sehr geweint hat, so wollte die N…., die zu diesem Zeitpunkt bei einer Freundin war, nicht nach Hause kommen, um dem Kind irgendwie zu helfen, weshalb ich sie ca. fünf Mal anrufen und mit ihr streiten musste.

13. Ich bestätige, dass als ich mal K…. gefüttert hatte, die Natalie hat während dessen mich mit einem Messer bedroht und so eine Lebensgefahr für mich und das Kind darstellte.

14.  Ich bestätige, dass als die K…. mal vor dem Schlafen gehen nach Essen und Trinken gefragt hatte, hat N…. ihr oft nichts gegeben und es damit erklärt, dass K…. sie damit irgendwie manipuliert. Wenn ich jedoch der K…. selbst zu essen und zu trinken gegeben hatte, hat sie immer gegessen und getrunken, weil sie es tatsächlich gewollt hat.

15. Ich bestätige, dass ich während unseren gesamten gemeinsamen Lebens die N.F…. nie bedroht oder geschlagen habe, auch dann nicht, wenn sie um zwei oder drei Uhr nachts nach Hause kam oder andere Frauen mir sagten, dass N…. fremde Familien zerstört und sich wie eine Prostituierte verhält.

16. Ausgehend von dem, was ich selbst gesehen habe, hat Richterin Dr. M…. während des Gerichtsprozesses bezüglich der Wohnungszuweisung kein Interesse dafür gezeigt, die Wahrheit herauszufinden (sie hat alle meine Schreiben ignoriert, die ich zuvor an das Gericht gesendet habe und die sehr wichtige Information enthalten). Gleichzeitig hat die Frau Richtern Dr. M…. die falschen Informationen, die von N.F…. kamen, aufgenommen und dabei nicht mal versucht festzustellen, ob diese Informationen wahr oder falsch sind.“

Der Polygraph >>>>> 

   Frau Dr. M…., unter Berücksichtigung der oben genannten Tatsachen, hatten Sie ein Recht – nach Gewissen und Gesetz – mir die Aufsichtsmöglichkeit über das Kind zu entziehen und die psychisch kranke N…. alleine mit dem kleinen und wehrlosen Kind zu lassen, welches sie so misshandelt???

Dabei habe ich ja in jedem Schreiben bezeugt, dass ich bereit bin, die Wahrhaftigkeit aller Tatsachen, die ich angebe, unter Hypnose zu bestätigen.

Sind Sie nicht der Meinung, Frau Dr. M…., dass in Hinblick auf das Wohl des Kindes Ihre Entscheidung als ein Gerichtsfehler gewertet werden kann, welcher rasch korrigiert werden muss?

Ich möchte Sie an dieser Stelle daran erinnern, dass ein Gericht das Richtmaß der Wahrheit und Fairness ist.

Vermutlich wäre es notwendig, zuerst zu klären, mit wem das Kind wohnen soll und mit wem nicht, und erst auf dieser Basis klären, wer in der Wohnung zusammen mit dem Kind bleiben soll.

Übrigens bin ich immer noch darüber schockiert, wie ich mit Unterstützung von Ihrem Kollegen aus der Wohnung rausgeschmissen wurde, der meiner Frau gesagt hat, dass er an dem Vortag bei mir war, um mich über den anstehenden Wohnungsverweis zu informieren. Angeblich hat er mich nicht in der Wohnung aufgefunden. Tatsächlich war ich jedoch den ganzen Tag zu Hause und niemand hat mich besucht.

Und nun will ich Sie fragen, wie ein Gerichtsangestellter so verlogen sein kann?

Ich will Sie auch fragen, wie er dazu noch so verantwortungslos sein kann, in der Hinsicht, dass er mir bezeugt hat, dass die Stelle, die für die Klärung meines entstandenen Wohnproblems zuständig ist, bis 15 Uhr auf hat. Tatsächlich jedoch war die Stelle an diesem Tag, einem Freitag, nur bis Mittag offen.

So wurde ich schließlich wie ein Hund auf die Straße geworfen, ohne einen Cent in der Tasche, weil meine Frau zuvor unser gemeinsames Konto gesperrt hat. Und Sie, Frau Dr. M…., haben sich keine Gedanken darum gemacht, wie ich auf der Straße ohne Geld überleben soll. Aber vielleicht wäre es notwendig, zuerst die Sache über die Aufteilung von gemeinsamen Ersparnissen zu entscheiden, Frau Dr. M…., und erst dann mich auf die Straße rausschmeißen. Das wäre viel menschlicher und fairer.

Ich erinnere mich daran, wie ich an diesem Tag zur Polizei gekommen bin, ganz nass, weil es draußen geregnet hat und habe die Polizisten darum gebeten, mich im Keller bis Montag unterzubringen, weil ich von Freitag bis Montag irgendwo schlafen musste.

Ich erinnere mich auch daran, wie ich an diesem Tag, Frau Dr. M…., zu Ihnen auf die Arbeit gekommen bin und Ihnen über meine Situation erzählt habe, weil ich gehofft habe, dass Sie, wie eine Vertreterin des Gerichts und somit auch der Gerechtigkeit, mir helfen würden. Sie haben mir jedoch geantwortet, dass Sie mir nicht helfen können. Aber diese Problemen wurden doch von Ihnen und Ihren Kollegen verursacht. Sagen Sie mir bitte, Frau Dr. M…., wie können Gerichtsangestellten so teilnahmslos gegenüber Problemen von anderen Menschen sein?

An diesem Tag hat meine Frau mir ein Zugticket gekauft und ich bin zu fremden Menschen nach Mannheim gefahren. Nach einem Monat ist ein Krieg in der Ukraine ausgebrochen, und jetzt bin ich hier, in der Ostukraine, im Kriegsgebiet, wo seit acht Monaten meinen kranken Eltern, die Rentner sind, keine Rente oder sonstige Leistungen ausbezahlt werden. Ich habe auch kein Geld, um ihnen irgendwie zu helfen. Tatsächlich sterben hier Menschen, nicht nur von Artillerieangriffen, sondern auch vor Hunger. In diesen unmenschlichen Bedingungen versuchen wir irgendwie zu überleben…

Und währenddessen schicken Sie, Frau Dr. M…., meinem Anwalt Schreiben zu, wo mitgeteilt wird, dass ich an das Gericht bzw. meine Frau 350 und 470 Euro zahlen muss. Und Sie, Frau Dr. M…., erinnern sich nicht mehr daran, dass meine Frau mein Konto gesperrt hat und dass die Gerichtssachen betreffend Aufteilung von gemeinsamen Ersparnissen bei Ihnen im Gericht liegen, die Sie aus irgendeinem Grund nicht bearbeiten wollten. Dabei sitze ich hier ganz ohne Geld, die ich so dringend zum Überleben benötige.

Aber wenn man diese beiden Sachen Nr. 5F 101/14 und 5F 142/14 vor einem ehrlichen und professionellen Gericht bearbeiten würde, dann würden sie für mich sicherlich bei weitem nicht so niederschmetternd ausgehen. Tatsächlich ist es ganz anders ausgegangen… Denn Sie, Frau Dr. M…., haben Interessen meiner Frau bevorzugt, die vor Gericht so viel gelogen hat, wie nicht mal auf einem Marktplatz getan wird. Und Sie haben es ihr abgenommen…

Meine Anwältin hat mir mitgeteilt, dass sie meine Gerichtssachen nicht betreuen kann, weil meine Frau mich bei den Bürgerdiensten abgemeldet hat. Da ich jetzt nirgendwo in Deutschland angemeldet bin, kann ich keine Verfahrenskostenhilfe beantragen und Geld dafür habe ich auch keins. Also muss ich irgendwo angemeldet sein. So ist die momentane Situation.

Ich bitte Sie, Frau Dr. M…., die Sache Nr. 5F 101/14 noch einmal unter Berücksichtigung von psychischen Problemen meiner Frau und der Tatsache der Gewaltausübung gegen das Kind zu überprüfen. Dabei bitte ich Sie, die Briefe zu lesen, die ich an Sie und das Gericht über meine Anwältin bereits gesendet habe, und auf dieser Grundlage nochmal darüber nachzudenken, wer tatsächlich mit dem Kind in dieser Wohnung wohnen soll. Übrigens, an der Arbeitsstätte von N…. wurde ihr damals eine Wohnung angeboten…

Ich bitte Sie, meine Frau darum zu bitten, mich bei den Bürgerdiensten wieder in der Wohnung anzumelden, damit mein Anwalt beginnen kann, die Sorgerechtsfragen zu klären.

Ich bitte Sie auch, meine Frau zu verpflichten, mir mein Kind jeden oder jeden zweiten Tag per Skype zu zeigen und nicht einmal in zwei Wochen, wie sie es im Moment tut.

Ich hoffe sehr, dass diesmal alles ehrlich und fair abläuft.

Mit freundlichen Grüßen,

 

 

                                                                                                                   Konstanz. 2014

Amtsgericht Konstanz 
Untere Laube 12
78462 Konstanz
AZ: 5F 101/14                                                                                                                                                                           

Diese fünf Buchstaben, die die richtigen Informationen enthalten hatte dem Gericht, Richterin Dr. M….. übergeben
Aber irgendwie Dr. M…… ignoriert die Buchstaben.

Unmoralisches Verhalten N….. und ihre negative Einstellung zu ihrer Tochter

Hiermit möchte ich auf die eidesstattliche Erklärung meiner Ehefrau N.F….. vom 17.04.2014 Stellung nehmen.

Ich bin erstaunt über das, was N.F….. geschrieben hat, weil ihre Erklärung Lüge und Ungenauigkeiten enthält. Ich bin auch überrascht, dass sie sogar ihrem Anwalt keine Wahrheit erzählt hat, obwohl sie es sollte.

Es gibt leider eine Reihe von wesentlichen Gründen, warum ich tatsächlich nicht aus der Wohnung, in der ich zusammen mit N.F…. zusammen wohnen, ausziehen kann.

Die wichtigste Ursache besteht darin, dass N….. in der Lage ist, das Kind zu schlagen und somit ihre Aggression und Sadismus zu entfalten. Das ist einer der Gründe, warum das Kind unter einem großen Stress steht.

Und somit sehe ich mich dazu gezwungen, bei dem Kind zu bleiben, um die Kontrolle über N….. zu behalten, damit sie unser Kind weder körperlich noch geistig schädigen kann.

Zum Beispiel:

– Nachdem die Tochter auf dem Töpfchen war, hat die N….. sie gleich neben der Kloschüssel auf den kalten Boden gelegt (das Bad wird nicht beheizt), um ihr die Windel anzuziehen. Und als die Tochter angefangen hat, zu weinen und sich zu wehren, hat N….. sie mehrmals stark geschlagen, damit sie aufhört sich zu wehren und zu weinen. Ich war dabei und habe alles mit eigenen Augen gesehen, und natürlich war ich schockiert. Als ich sie gefragt habe, warum sie das Kind schlägt, hat sich ein Schuh genommen und damit nach mir geworfen. Worauf sie gesagt hat, dass die Tochter (die gerade zwei Jahre alt wurde) weiß, weswegen sie geschlagen wurde.

– Jeden Abend, wenn ich die Tochter ins Bett zum Schlafen bringe, bittet sie mich, ihr etwas zu trinken bzw. zu essen zu geben oder sie auf die Toilette zu bringen. N….. erlaubt es ihr nicht zu tun, auch wenn das Kind weint. Sie motiviert es damit, dass die Tochter so mich manipuliert oder dass die Tochter ja schon die Zähne geputzt hat. Aber wenn ich der Tochter zu trinken und zu essen gebe, dass trinkt und isst sie. Das spricht dafür, dass das Kind tatsächlich vor dem Schlaffen essen und trinken will und nicht versucht, mich zu manipulieren.

Selbstverständlich sind das alles die Gründe für meine Konflikte mit N….., und keine anderen. Das zwingt mich und meinen Anwalt dazu, einen Antrag zu stellen, um ihr das Sorgerecht aufgrund ihrer psychischen Probleme zu entziehen.

Weiterhin ist es tatsächlich so, dass N….. manchmal nicht zu Hause übernachtet, weil in Kreuzlingen ihre Schwester wohnt, die sie an den Wochenenden und zu Festlichkeiten besucht, die oft mit Grillen und alkoholischen Getränken gestaltet werden, so dass sie dann bei ihrer Schwester übernachten bleibt.

Also habe ich damit nichts zu tun.

Übrigens, ist es für N….. nicht ungewöhnlich, dass sie mir das Kind für einen oder zwei Tage überlässt und selbst irgendwohin weg fährt.

Zum Beispiel:

– Als das Kind hohes Fieber bis 39 Grad hatte, hat die N…. mit ihren Freundinnen eine Bootstour gemacht und ist erst spät nachts nach Hause zurückgekehrt, wo sie im Endeffekt ca. 14 Stunden abwesend war. Und hat sich dafür nicht interessiert, wie sich das kranke Kind gefühlt hat.

– Ich möchte noch hinzufügen, dass im Laufe unseres 20 Jahre langen gemeinsamen Lebens, kam N…. einige dutzendmal nachts betrunken nach Hause.

– Mehrmals hatte sie Affären, was unsere Ehe auch mal vor die Scheidung gestellt hatte. Und mir war es sehr unangenehm, als ich beispielsweise einen Anruf von einer Frau bekam, die mir sagte, dass meine Ehefrau N…. eine Prostituierte sei und sie eine andere Familie mit zwei kleinen Kinder zerstören will, usw. Alle diese Situationen zeigen, wie inadäquat das Verhalten von N…. ist.

Dann sagen Sie mir, auf Grundlage von allem, was hier steht, kann man denn die N…. für eine adäquate Frau halten und ihr die Erziehung des Kindes überlassen?

Ich schreibe Bücher über Psychologie und geistige Verbesserung, schreibe Diagnostika und weise den Menschen auf ihre geistigen Probleme hin. Aber für N…. ist das vollkommen gleichgültig. Sie hat nur im Sinne, wie sie am besten ihre Zeit zu vertreiben hat und ihre Aggression auf dem Kind abzubauen. N…. versteht es absolut nicht, dass das, was sie tut, nicht nur amoralisch ist, sondern auch ein großes geistiges Verbrechen ist. Und es tut mir weh.

Leider habe ich nur einen kleinen Teil davon geschrieben, was ich über N…. erst schreiben wollte. Aber ich denke, dass es vollkommen ausreichend ist, um zu verstehen, wo die Ursprünge von unserem Problem sind. Und ich denke, dass dieses Schreiben beim Gericht auf großes Interesse stoßen wird.

Mit freundlichen Grüßen


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